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Einladung zur Landtagsanhörung am 23.4.2012 zur Zukunft der Pharmazie an der Universität Leipzig

Mann: „Schließung des einzigen Pharmazie-Standortes im Freistaat Sachsen wird hinterfragt“

 

Zur öffentlichen Anhörung des Antrages „Schließung des Pharmazeutischen Instituts der Universität Leipzig abwenden – pharmazeutische Versorgung sicherstellen“ (Drs 5/8527) der SPD-Fraktion am Montag, dem 23.4.2012, um 14:00 Uhr in der A 600 im Sächsischen Landtag erklärt der Sprecher für Hochschule und Wissenschaft der SPD-Fraktion, Holger Mann:

 

Kommenden Montag (23. April) um 14 Uhr sind alle Interessierten zur öffentlichen Anhörung über die Zukunft der pharmazeutischen Ausbildung in Sachsen in den Landtag eingeladen. Die SPD-Fraktion möchte mit ihrem Antrag Klarheit von der Staatsregierung, wie Sie den sächsischen Fachkräftebedarf an Pharmazeuten und Apothekern in den kommenden Jahren sichern will.

Dank zahlreicher eingeladener Sachverständigen können hier endlich die Pro- und Contra-Argumente zur Schließung der Pharmazie Leipzig auf den Tisch gelegt werden. Die Hängepartie, die sich die beiden aus Leipzig stammenden Ministerinnen des SMWK und SMS seit Monaten zur Frage leisten, ist nicht mehr hinnehmbar! Es besteht offensichtlicher Handlungsbedarf und anhand dieses Beispiels wird klar, welche fatalen Auswirkungen der eingeschlagene Kürzungsweg der schwarz-gelben Staatesregierung hat.“

Hintergrund:

Das Institut für Pharmazie der Universität Leipzig ist der einzige Standort in Sachsen, an dem derzeit 256 Pharmazeuten ausgebildet werden. In Folge des von der schwarz-gelben Regierungskoalition beschlossenen Stellenabbaus an den Hochschulen, plant die Universitätsleitung die Schließung des Pharmazeutischen Institutes und die Aufgabe des Staatsexamensstudiengangs Pharmazie.

 

Als Sachverständige nehmen zum Antrag der SPD-Fraktion Stellung:

Prof. Dr. Thilo Bertsche (Universität Leipzig, Klinische Pharmazie)

Prof. Dr. Birgit Dräger (Universität Halle-Wittenberg, Prorektorin Struktur u. Finanzen)

Monika Koch (Sächsischer Apothekerverband e. V., Vorsitzende)

Prof. Dr. Thomas Lenk (Universität Leipzig, Prorektor für Entwicklung u. Transfer)

Christin Nitzschke (Fachschaftssprecherin, Fakultätsrätin a. D.)

Friedemann Schmidt (Sächsische Landesapothekerkammer, Präsident)

Prof. Dr. med. Beate A. Schücking (Universität Leipzig, Rektorin)

Prof. Dr. Michaela Schulz-Siegmund (Universität Leipzig, Institut für Pharmazie, geschäftsführende Direktorin)

 

Besucher/innen erhalten am Tag bei Vorzeigen eines Ausweisdokumentes Zutritt in den Sächsischen Landtag (Bernhard-von-Lindenau-Platz 1, Dresden).

 

Weiterführende Informationsmaterialien:

  • Kleine Anfrage, MdL Holger Mann: „Pharmazie in Sachsen“ (Drs. 5/7720) vom 09.01. 12

  • Antrag der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag: „Schließung des Pharmazeutischen Instituts der Universität Leipzig abwenden – pharmazeutische Versorgung sicherstellen“ (Drs. 5/8527)

  • Stellungnahme der Staatsregierung zum Antrag der SPD-Fraktion vom 17.04.12

Mann: „Schließung des einzigen Pharmazie-Standortes im Freistaat Sachsen wird hinterfragt“

 

Zur öffentlichen Anhörung des Antrages „Schließung des Pharmazeutischen Instituts der Universität Leipzig abwenden – pharmazeutische Versorgung sicherstellen“ (Drs 5/8527) der SPD-Fraktion am Montag, dem 23.4.2012, um 14:00 Uhr in der A 600 im Sächsischen Landtag erklärt der Sprecher für Hochschule und Wissenschaft der SPD-Fraktion, Holger Mann:

Kommenden Montag (23. April) um 14 Uhr sind alle Interessierten zur öffentlichen Anhörung über die Zukunft der pharmazeutischen Ausbildung in Sachsen in den Landtag eingeladen. Die SPD-Fraktion möchte mit ihrem Antrag Klarheit von der Staatsregierung, wie Sie den sächsischen Fachkräftebedarf an Pharmazeuten und Apothekern in den kommenden Jahren sichern will. Dank zahlreicher eingeladener Sachverständigen können hier endlich die Pro- und Contra-Argumente zur Schließung der Pharmazie Leipzig auf den Tisch gelegt werden. Die Hängepartie, die sich die beiden aus Leipzig stammenden Ministerinnen des SMWK und SMS seit Monaten zur Frage leisten, ist nicht mehr hinnehmbar! Es besteht offensichtlicher Handlungsbedarf und anhand dieses Beispiels wird klar, welche fatalen Auswirkungen der eingeschlagene Kürzungsweg der schwarz-gelben Staatesregierung hat.“

Hintergrund:
Das Institut für Pharmazie der Universität Leipzig ist der einzige Standort in Sachsen, an dem derzeit 256 Pharmazeuten ausgebildet werden. In Folge des von der schwarz-gelben Regierungskoalition beschlossenen Stellenabbaus an den Hochschulen, plant die Universitätsleitung die Schließung des Pharmazeutischen Institutes und die Aufgabe des Staatsexamensstudiengangs Pharmazie.

 

Als Sachverständige nehmen zum Antrag der SPD-Fraktion Stellung (alphabetische Nennung):

Prof. Dr. Thilo Bertsche (Universität Leipzig, Klinische Pharmazie)

Prof. Dr. Birgit Dräger (Universität Halle-Wittenberg, Prorektorin Struktur u. Finanzen)

Monika Koch (Sächsischer Apothekerverband e. V., Vorsitzende)

Prof. Dr. Thomas Lenk (Universität Leipzig, Prorektor für Entwicklung u. Transfer)

Christin Nitzschke (Fachschaftssprecherin, Fakultätsrätin a. D.)

Friedemann Schmidt (Sächsische Landesapothekerkammer, Präsident)

Prof. Dr. med. Beate A. Schücking (Universität Leipzig, Rektorin)

Prof. Dr. Michaela Schulz-Siegmund (Universität Leipzig, Institut für Pharmazie, geschäftsführende Direktorin)

 

Besucher/innen erhalten am Tag bei Vorzeigen eines Ausweisdokumentes Zutritt in den Sächsischen Landtag (Bernhard-von-Lindenau-Platz 1, Dresden).