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Unterstützung: Frühjahrsputz in der Bildungspolitik!

Holger Mann unterstützt die Proteste unter dem Motto „Die Tage länger – die Mittel kürzer!

Aus dem Aufruf: Frühjahrsputz in der Bildungspolitik

Die Bildungspolitik im Freistaat Sachsen trägt seltsame Blüten: Sachsen sonnt sich in seinem Ruf als Bildungsland und Vorreiter in Sachen Bildungspolitik, während die realen Bedingungen katastrophal sind.

Die Landesregierung gefährdet mit ihrer aktuellen Kahlschlag-Politik die Zukunft Sachsens. Denn trotz steigender SchülerInnen- und Studierendenzahlen werden überall Mittel gekürzt und Lehrpersonal abgebaut. An den Schulen halten schon jetzt Eltern Unterricht, um den Lehrbetrieb überhaupt aufrecht zu erhalten. Bis 2030 werden zusätzlich 26.000 von 30.000 sächsische LehrerInnen in Rente gehen, doch anstatt angemessene Gegenmaßnahmen zu präsentieren, rennt die Staatsregierung sehenden Auges in die Misere. Denn weiterhin sollen Stellen trotz steigernder Schülerzahlen und Lehrermangels abgebaut werden!

Den kompletten Aufruf finden sie hier

Die Zeiten für den Sonderzug aus Leipzig stehen fest:
(Achtung: Änderungen durch unvorhergesehene Ereignisse sind möglich. Infos u.a. auf Facebook)

Hinfahrt
ab Leipzig Hbf: 12:38 Uhr Abfahrt voraussichtlich Gleis 13
an Dresden Hbf: 13:51 Uhr Ankunft Gleis 1

Rückfahrt
ab Dresden Hbf: 18:34 Uhr Abfahrt voraussichtlich Gleis 1
an Leipzig Hbf: 19:55 Uhr

Die Tage länger – die Mittel kürzer!
Frühjahrsputz in der Bildungspolitik

Die Bildungspolitik im Freistaat Sachsen trägt seltsame Blüten: Sachsen sonnt sich in seinem Ruf als Bildungsland und Vorreiter in Sachen Bildungspolitik, während die realen Bedingungen katastrophal sind.
Die Landesregierung gefährdet mit ihrer aktuellen Kahlschlag-Politik die Zukunft Sachsens. Denn trotz steigender SchülerInnen- und Studierendenzahlen werden überall Mittel gekürzt und Lehrpersonal abgebaut. An den Schulen halten schon jetzt Eltern Unterricht, um den Lehrbetrieb überhaupt aufrecht zu erhalten. Bis 2030 werden zusätzlich 26.000 von 30.000 sächsische LehrerInnen in Rente gehen, doch anstatt angemessene Gegenmaßnahmen zu präsentieren, rennt die Staatsregierung sehenden Auges in die Misere. Denn weiterhin sollen Stellen trotz steigernder Schülerzahlen und Lehrermangels abgebaut werden!