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Pressemitteilung 

13 Schulen in Leipzig profitieren vom Start-Chancen-Programm!

Heute haben die Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger (FDP) und die Präsidentin der Kultusministerkonferenz Ministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) auf einer gemeinsamen Pressekonferenz die vollständige Unterzeichnung der Bund-Länder-Vereinbarung zum Startchancen-Programm verkündet und die ausgewählten Schulen vorgestellt.

„Ich freue mich, dass dreizehn Schulen in Leipzig und acht in meinem Wahlkreis1 ab dem neuen Schuljahr vom bisher größten bildungspolitischen Projekt seiner Art profitieren werden. Mit dem Startchancen-Programm investieren Bund und Länder über zehn Jahre insgesamt 20 Milliarden Euro in Schulen in sozial herausfordernden Lagen. Das ist ein zentraler Baustein für mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit in unserer Stadt.

Kinderarmut führt häufig zu Bildungsarmut. Umso wichtiger ist es, Kinder nicht nur finanziell abzusichern, sondern ihnen auch mit guter Bildung einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Genau das tut das Startchancen-Programm.“

 

Hintergrund:

Das Startchancen-Programm fördert die nach sozialen Kriterien ausgewählten Schulen mit zusätzlichen Mittel, um folgende Maßnahmen zu ergreifen: Investitionen und moderne Ausstattung, Einstellung von zusätzlichem pädagogischem Personal und eigene Schwerpunktsetzung dort, wo es am dringendsten nötig ist, durch ein individuelles Chancenbugdet. In der ersten Runde wurden 1.700 Schulen ausgewählt. Bis zum Schuljahr 2026/27 erhalten alle bundesweit 4.000 Schulen ihre jeweiligen Fördermittel. Mehr Informationen zum Programm ist hier einzusehen: Startchancen-Programm – BMBF

Folgende Schulen in meinem Leipziger Wahlkreis sind ausgewählt worden: August-Bebel-Schule Grundschule, Schule am Rabet Grundschule, Ihmelsstraße Oberschule, Hans-Kroch-Schule Grundschule, Helmholtzschule Oberschule, Oberschule Stadt Leipzig (04347 und 04315) und Wilhelm-Wander-Schule. Alle weiteren Schulen sind hier einzusehen: Startchancen-Programm – BMBF