Archiv: News
Wir sind umgezogen!
Nach der Schließung des „Jedermanns“ an der Georg-Schumann-Straße haben wir unser Bürger:innenbüro verlegt. Ab sofort findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21. Auch am neuen Standort sind wir wie gewohnt für alle Anliegen, Gespräche und Ideen erreichbar – persönlich, telefonisch oder per Mail.
Unsere neuen Kontaktdaten:
E-Mail: holger.mann.wk@bundestag.de
Telefon: 0341-9616348
Wir freuen uns darauf, euch im neuen Büro begrüßen zu dürfen und die gute Zusammenarbeit fortzuführen.
Euer Holger plus Team
Durchbruch für Millionen Betroffene: Haushaltsausschuss beschließt „Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen“
Mit einer historischen Entscheidung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages gestern einen entscheidenden Meilenstein für Millionen von Bürgerinnen und Bürgern mit postinfektiösen Erkrankungen gesetzt. Das langfristige Engagement zielt darauf ab, die Forschung zu Long COVID und ME/CFS massiv auszuweiten.
Dazu Holger Mann, Sprecher der Landesgruppe Sachsen und stellvertretender Sprecher für Forschung, Technologie und Raumfahrt der SPD-Bundestagsfraktion:
„Mit diesem Beschluss setzt die Koalition ein starkes sozial- und gesundheitspolitisches Zeichen und kommt ihrer Verantwortung gegenüber Millionen von Betroffenen nach. Postinfektiöse Erkrankungen, insbesondere ME/CFS und Long COVID, stellen eine immense Belastung für die Erkrankten und ihre Familien dar. Da wir noch keine kurativen Therapien anbieten können, haben wir eine halbe Milliarde Euro für eine Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen mobilisiert und werden notwendige Forschung über die nächsten zehn Jahre ausbauen.
Diese Mittel ermöglichen endlich eine langfristige Strategie zur Verbesserung der Versorgung. Nur durch das bessere Verständnis der Ursachen und biologischen Prozesse kann die Forschung nun ausgeweitet und langfristig verankert werden – ein entscheidender Fortschritt für die Betroffenen. Auch aus Sachsen haben mich viele Zuschriften Betroffener erreicht, die uns Abgeordneten die Dringlichkeit täglich vor Augen führen. Wir müssen das Verständnis der biologischen Prozesse verbessern, um gezielt neue Verfahren und Medikamente zu entwickeln.
Gestern hat die Koalition zudem die Verstetigung des Netzwerks Uni-Medizin (NUM) beschlossen. So stärken wir die medizinische Forschung an 36 deutschen Universitätskliniken und institutionalisieren NUM an den Universitätskliniken in Dresden, Leipzig, Halle und Jena. Damit soll zugleich der Aufbau einer nationalen Biobank vorbereitet werden, die an diesen vier Standorten bereits lokal vorhanden sind. Ich freue mich, dass die Uniklinika und medizinischen Fakultäten so ihre Spitzenposition in Forschung wie Translation weiter ausbauen können.“
Hintergrund: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung am 13. November 2025 die Finanzierung der Nationalen Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen beschlossen. Dieses auf zehn Jahre angelegte Programm läuft von 2026 bis 2036 und wird mit insgesamt 500 Millionen Euro ausgestattet. Ziel dieser langfristigen Forschungsstrategie ist es, Ursachen und Mechanismen postinfektiöser Krankheiten wie Long COVID und ME/CFS zu entschlüsseln und dringend benötigte neue Diagnose- und Therapieoptionen zu entwickeln.
Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM), das ursprünglich im April 2020 als Teil des Krisenmanagements zur Koordinierung der klinischen COVID-19-Forschung der gesamten Universitätsmedizin gegründet wurde, wird nun in die institutionelle Förderung überführt. Die ursprüngliche Idee des NUM war es, die Zusammenarbeit klinisch Forschender zu fördern, insbesondere dort, wo abgestimmtes Vorgehen und gemeinsames Handeln Vorteile wie Synergien oder Schnelligkeit bieten. https://www.netzwerk-universitaetsmedizin.de/ueber-uns/das-netzwerk-universitaetsmedizin-num
We are moving – Wir ziehen um!
Das „Jedermanns“ auf der Georg-Schumann-Straße 133 schließt – aber keine Sorge:
Wir bleiben in Leipzig und freuen uns, euch bald an unserem neuen Standort begrüßen zu dürfen!
Ab dem 1. Dezember findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21.
Was bedeutet das konkret?
- Bis Freitag, den 14. November, können Treffen, Veranstaltungen und Nutzungen wie gewohnt im „Jedermanns“ stattfinden.
- Danach starten wir mit den Umzugsvorbereitungen und Renovierungsarbeiten.
Wir freuen uns darauf, euch bald am neuen Ort willkommen zu heißen
Für Rückfragen erreicht ihr uns wie gewohnt per E-Mail, Telefon oder persönlich.
Liebe Grüße
Holger plus Team
Fit für die Zukunft: Bund investiert in kommunale Sportstätten
Ab dem 10. November 2025 können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sporthallen, Bäder und Sportplätze zu modernisieren und energetisch zu sanieren.
Der Leipziger SPD-Bundestagsabgeordnete Holger Mann begrüßt den Programmstart:
„Das sind gute Nachrichten für Leipzig und die Region. Jetzt können wir dringend nötige Sanierungen endlich angehen.“
Gefördert werden Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten. Nach Abstimmung mit der Kommune ist zudem eine Förderung vereinseigener Anlagen möglich. Der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten.
„Intakte Sportstätten sind das Fundament für Bewegung und Begegnung. Sie halten gesund, stärken den Zusammenhalt und ermöglichen den Vereinen ihre wichtige Arbeit“, betont Holger Mann.
Anträge können bis zum 15. Januar 2026 gestellt werden. Mann ruft die Verantwortlichen in Leipzig auf, diese Chance zu nutzen: „Ich stehe gerne für Fragen und Unterstützung zur Verfügung.“
Hintergrund
Ab dem 10. November können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten von Sportstätten zu fördern. Gefördert werden Projekte zwischen 250.000 und acht Millionen Euro, der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten. Anträge können bis zum 15. Januar 2026 eingereicht werden. Ziel des Programms ist es, Bewegung, Gesundheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt durch moderne Sportstätten zu stärken.
EINLADUNG: Fraktion vor Ort am 30. Oktober ab 18 Uhr:Wir zünden den Bau-Turbo – Mehr Tempo im Wohnungsbau für mehr bezahlbaren Wohnraum
Diskussionsveranstaltung am 30. Oktober, ab 18 Uhr in der Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Bezahlbarer und klimagerechter Wohnraum ist eine der zentralen sozialen Herausforderungen unserer Zeit. In wachsenden Städten wie Leipzig steigen die Mieten seit Jahren, während neuer Wohnraum oft zu langsam entsteht.
Mit dem „Bau-Turbo“ will die SPD-Bundestagsfraktion den Weg frei machen für mehr Tempo im Wohnungsbau – durch vereinfachte Verfahren, Aufstockungen, Nachverdichtung und schnellere Genehmigungen, selbstverständlich unter Wahrung der kommunalen Planungshoheit.
Welche Chancen und Herausforderungen dieses Vorhaben für Leipzig und andere Städte mit angespanntem Wohnungsmarkt mit sich bringt, diskutieren Holger Mann und Ruppert Stüwe gemeinsam mit Expertinnen aus Mieterverein, Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
-
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
-
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
-
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.

Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig
Bund fördert Denkmal auch in 2026 – Bundestag debattiert am Freitag zu 35 Jahre Dt. Einheit
Dazu erklärt Holger Mann, MdB und stv. Sprecher für Kultur und Medien der SPD-BTF:
„Dieses Jahr feiern wir 35 Jahre Deutsche Einheit – und erinnern zugleich an all die mutigen Leipzigerinnen und Leipziger, die sich am 9. Oktober 1989 den bewaffneten Sicherheitskräften entgegenstellten. Ihr Mut war ein entscheidender Schritt der Friedlichen Revolution und ebnete den Weg für den Sturz des DDR-Regimes.“
Das Freiheits- und Einheitsdenkmal steht symbolisch dafür, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist – sie lebt vom Mut, vom Engagement und vom Zusammenhalt der Menschen. Dieses Vermächtnis weiterzutragen, ist unsere gemeinsame Aufgabe.
Die Aufarbeitung der SED-Diktatur ist ein grundlegender Bestandteil der Demokratiebildung gerade für die junge Generation. Denn die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte braucht Orte, die zum Nachdenken, Lernen und Diskutieren anregen.
Am Freitag debattieren wir auf Antrag der Koalitionsfraktionen im Deutsche Bundestag zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit. Darin wird die Bundesregierung u.a. aufgefordert „das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig zeitnah zu realisieren. Mich freut, dass der Haushaltsentwurf in 2026 allein dafür 2,5 Mio. Euro Bundesmittel vorsieht.“
so Mann abschließend.



Hintergrund:
Anlässlich des Lichtfests in Leipzig findet am Donnerstag, den 9.10. um 20 Uhr die Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz statt – ein wichtiges Zeichen der Erinnerung. Der Deutsche Bundestag unterstützt die Umsetzung dieses Projekts mit 4,5 Millionen Euro.
Wir sind umgezogen!
Nach der Schließung des „Jedermanns“ an der Georg-Schumann-Straße haben wir unser Bürger:innenbüro verlegt. Ab sofort findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21. Auch am neuen Standort sind wir wie gewohnt für alle Anliegen, Gespräche und Ideen erreichbar – persönlich, telefonisch oder per Mail.
Unsere neuen Kontaktdaten:
E-Mail: holger.mann.wk@bundestag.de
Telefon: 0341-9616348
Wir freuen uns darauf, euch im neuen Büro begrüßen zu dürfen und die gute Zusammenarbeit fortzuführen.
Euer Holger plus Team
Durchbruch für Millionen Betroffene: Haushaltsausschuss beschließt „Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen“
Mit einer historischen Entscheidung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages gestern einen entscheidenden Meilenstein für Millionen von Bürgerinnen und Bürgern mit postinfektiösen Erkrankungen gesetzt. Das langfristige Engagement zielt darauf ab, die Forschung zu Long COVID und ME/CFS massiv auszuweiten.
Dazu Holger Mann, Sprecher der Landesgruppe Sachsen und stellvertretender Sprecher für Forschung, Technologie und Raumfahrt der SPD-Bundestagsfraktion:
„Mit diesem Beschluss setzt die Koalition ein starkes sozial- und gesundheitspolitisches Zeichen und kommt ihrer Verantwortung gegenüber Millionen von Betroffenen nach. Postinfektiöse Erkrankungen, insbesondere ME/CFS und Long COVID, stellen eine immense Belastung für die Erkrankten und ihre Familien dar. Da wir noch keine kurativen Therapien anbieten können, haben wir eine halbe Milliarde Euro für eine Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen mobilisiert und werden notwendige Forschung über die nächsten zehn Jahre ausbauen.
Diese Mittel ermöglichen endlich eine langfristige Strategie zur Verbesserung der Versorgung. Nur durch das bessere Verständnis der Ursachen und biologischen Prozesse kann die Forschung nun ausgeweitet und langfristig verankert werden – ein entscheidender Fortschritt für die Betroffenen. Auch aus Sachsen haben mich viele Zuschriften Betroffener erreicht, die uns Abgeordneten die Dringlichkeit täglich vor Augen führen. Wir müssen das Verständnis der biologischen Prozesse verbessern, um gezielt neue Verfahren und Medikamente zu entwickeln.
Gestern hat die Koalition zudem die Verstetigung des Netzwerks Uni-Medizin (NUM) beschlossen. So stärken wir die medizinische Forschung an 36 deutschen Universitätskliniken und institutionalisieren NUM an den Universitätskliniken in Dresden, Leipzig, Halle und Jena. Damit soll zugleich der Aufbau einer nationalen Biobank vorbereitet werden, die an diesen vier Standorten bereits lokal vorhanden sind. Ich freue mich, dass die Uniklinika und medizinischen Fakultäten so ihre Spitzenposition in Forschung wie Translation weiter ausbauen können.“
Hintergrund: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung am 13. November 2025 die Finanzierung der Nationalen Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen beschlossen. Dieses auf zehn Jahre angelegte Programm läuft von 2026 bis 2036 und wird mit insgesamt 500 Millionen Euro ausgestattet. Ziel dieser langfristigen Forschungsstrategie ist es, Ursachen und Mechanismen postinfektiöser Krankheiten wie Long COVID und ME/CFS zu entschlüsseln und dringend benötigte neue Diagnose- und Therapieoptionen zu entwickeln.
Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM), das ursprünglich im April 2020 als Teil des Krisenmanagements zur Koordinierung der klinischen COVID-19-Forschung der gesamten Universitätsmedizin gegründet wurde, wird nun in die institutionelle Förderung überführt. Die ursprüngliche Idee des NUM war es, die Zusammenarbeit klinisch Forschender zu fördern, insbesondere dort, wo abgestimmtes Vorgehen und gemeinsames Handeln Vorteile wie Synergien oder Schnelligkeit bieten. https://www.netzwerk-universitaetsmedizin.de/ueber-uns/das-netzwerk-universitaetsmedizin-num
We are moving – Wir ziehen um!
Das „Jedermanns“ auf der Georg-Schumann-Straße 133 schließt – aber keine Sorge:
Wir bleiben in Leipzig und freuen uns, euch bald an unserem neuen Standort begrüßen zu dürfen!
Ab dem 1. Dezember findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21.
Was bedeutet das konkret?
- Bis Freitag, den 14. November, können Treffen, Veranstaltungen und Nutzungen wie gewohnt im „Jedermanns“ stattfinden.
- Danach starten wir mit den Umzugsvorbereitungen und Renovierungsarbeiten.
Wir freuen uns darauf, euch bald am neuen Ort willkommen zu heißen
Für Rückfragen erreicht ihr uns wie gewohnt per E-Mail, Telefon oder persönlich.
Liebe Grüße
Holger plus Team
Fit für die Zukunft: Bund investiert in kommunale Sportstätten
Ab dem 10. November 2025 können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sporthallen, Bäder und Sportplätze zu modernisieren und energetisch zu sanieren.
Der Leipziger SPD-Bundestagsabgeordnete Holger Mann begrüßt den Programmstart:
„Das sind gute Nachrichten für Leipzig und die Region. Jetzt können wir dringend nötige Sanierungen endlich angehen.“
Gefördert werden Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten. Nach Abstimmung mit der Kommune ist zudem eine Förderung vereinseigener Anlagen möglich. Der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten.
„Intakte Sportstätten sind das Fundament für Bewegung und Begegnung. Sie halten gesund, stärken den Zusammenhalt und ermöglichen den Vereinen ihre wichtige Arbeit“, betont Holger Mann.
Anträge können bis zum 15. Januar 2026 gestellt werden. Mann ruft die Verantwortlichen in Leipzig auf, diese Chance zu nutzen: „Ich stehe gerne für Fragen und Unterstützung zur Verfügung.“
Hintergrund
Ab dem 10. November können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten von Sportstätten zu fördern. Gefördert werden Projekte zwischen 250.000 und acht Millionen Euro, der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten. Anträge können bis zum 15. Januar 2026 eingereicht werden. Ziel des Programms ist es, Bewegung, Gesundheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt durch moderne Sportstätten zu stärken.
EINLADUNG: Fraktion vor Ort am 30. Oktober ab 18 Uhr:Wir zünden den Bau-Turbo – Mehr Tempo im Wohnungsbau für mehr bezahlbaren Wohnraum
Diskussionsveranstaltung am 30. Oktober, ab 18 Uhr in der Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Bezahlbarer und klimagerechter Wohnraum ist eine der zentralen sozialen Herausforderungen unserer Zeit. In wachsenden Städten wie Leipzig steigen die Mieten seit Jahren, während neuer Wohnraum oft zu langsam entsteht.
Mit dem „Bau-Turbo“ will die SPD-Bundestagsfraktion den Weg frei machen für mehr Tempo im Wohnungsbau – durch vereinfachte Verfahren, Aufstockungen, Nachverdichtung und schnellere Genehmigungen, selbstverständlich unter Wahrung der kommunalen Planungshoheit.
Welche Chancen und Herausforderungen dieses Vorhaben für Leipzig und andere Städte mit angespanntem Wohnungsmarkt mit sich bringt, diskutieren Holger Mann und Ruppert Stüwe gemeinsam mit Expertinnen aus Mieterverein, Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
-
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
-
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
-
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.

Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig
Bund fördert Denkmal auch in 2026 – Bundestag debattiert am Freitag zu 35 Jahre Dt. Einheit
Dazu erklärt Holger Mann, MdB und stv. Sprecher für Kultur und Medien der SPD-BTF:
„Dieses Jahr feiern wir 35 Jahre Deutsche Einheit – und erinnern zugleich an all die mutigen Leipzigerinnen und Leipziger, die sich am 9. Oktober 1989 den bewaffneten Sicherheitskräften entgegenstellten. Ihr Mut war ein entscheidender Schritt der Friedlichen Revolution und ebnete den Weg für den Sturz des DDR-Regimes.“
Das Freiheits- und Einheitsdenkmal steht symbolisch dafür, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist – sie lebt vom Mut, vom Engagement und vom Zusammenhalt der Menschen. Dieses Vermächtnis weiterzutragen, ist unsere gemeinsame Aufgabe.
Die Aufarbeitung der SED-Diktatur ist ein grundlegender Bestandteil der Demokratiebildung gerade für die junge Generation. Denn die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte braucht Orte, die zum Nachdenken, Lernen und Diskutieren anregen.
Am Freitag debattieren wir auf Antrag der Koalitionsfraktionen im Deutsche Bundestag zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit. Darin wird die Bundesregierung u.a. aufgefordert „das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig zeitnah zu realisieren. Mich freut, dass der Haushaltsentwurf in 2026 allein dafür 2,5 Mio. Euro Bundesmittel vorsieht.“
so Mann abschließend.



Hintergrund:
Anlässlich des Lichtfests in Leipzig findet am Donnerstag, den 9.10. um 20 Uhr die Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz statt – ein wichtiges Zeichen der Erinnerung. Der Deutsche Bundestag unterstützt die Umsetzung dieses Projekts mit 4,5 Millionen Euro.
Wir sind umgezogen!
Nach der Schließung des „Jedermanns“ an der Georg-Schumann-Straße haben wir unser Bürger:innenbüro verlegt. Ab sofort findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21. Auch am neuen Standort sind wir wie gewohnt für alle Anliegen, Gespräche und Ideen erreichbar – persönlich, telefonisch oder per Mail.
Unsere neuen Kontaktdaten:
E-Mail: holger.mann.wk@bundestag.de
Telefon: 0341-9616348
Wir freuen uns darauf, euch im neuen Büro begrüßen zu dürfen und die gute Zusammenarbeit fortzuführen.
Euer Holger plus Team
Durchbruch für Millionen Betroffene: Haushaltsausschuss beschließt „Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen“
Mit einer historischen Entscheidung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages gestern einen entscheidenden Meilenstein für Millionen von Bürgerinnen und Bürgern mit postinfektiösen Erkrankungen gesetzt. Das langfristige Engagement zielt darauf ab, die Forschung zu Long COVID und ME/CFS massiv auszuweiten.
Dazu Holger Mann, Sprecher der Landesgruppe Sachsen und stellvertretender Sprecher für Forschung, Technologie und Raumfahrt der SPD-Bundestagsfraktion:
„Mit diesem Beschluss setzt die Koalition ein starkes sozial- und gesundheitspolitisches Zeichen und kommt ihrer Verantwortung gegenüber Millionen von Betroffenen nach. Postinfektiöse Erkrankungen, insbesondere ME/CFS und Long COVID, stellen eine immense Belastung für die Erkrankten und ihre Familien dar. Da wir noch keine kurativen Therapien anbieten können, haben wir eine halbe Milliarde Euro für eine Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen mobilisiert und werden notwendige Forschung über die nächsten zehn Jahre ausbauen.
Diese Mittel ermöglichen endlich eine langfristige Strategie zur Verbesserung der Versorgung. Nur durch das bessere Verständnis der Ursachen und biologischen Prozesse kann die Forschung nun ausgeweitet und langfristig verankert werden – ein entscheidender Fortschritt für die Betroffenen. Auch aus Sachsen haben mich viele Zuschriften Betroffener erreicht, die uns Abgeordneten die Dringlichkeit täglich vor Augen führen. Wir müssen das Verständnis der biologischen Prozesse verbessern, um gezielt neue Verfahren und Medikamente zu entwickeln.
Gestern hat die Koalition zudem die Verstetigung des Netzwerks Uni-Medizin (NUM) beschlossen. So stärken wir die medizinische Forschung an 36 deutschen Universitätskliniken und institutionalisieren NUM an den Universitätskliniken in Dresden, Leipzig, Halle und Jena. Damit soll zugleich der Aufbau einer nationalen Biobank vorbereitet werden, die an diesen vier Standorten bereits lokal vorhanden sind. Ich freue mich, dass die Uniklinika und medizinischen Fakultäten so ihre Spitzenposition in Forschung wie Translation weiter ausbauen können.“
Hintergrund: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung am 13. November 2025 die Finanzierung der Nationalen Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen beschlossen. Dieses auf zehn Jahre angelegte Programm läuft von 2026 bis 2036 und wird mit insgesamt 500 Millionen Euro ausgestattet. Ziel dieser langfristigen Forschungsstrategie ist es, Ursachen und Mechanismen postinfektiöser Krankheiten wie Long COVID und ME/CFS zu entschlüsseln und dringend benötigte neue Diagnose- und Therapieoptionen zu entwickeln.
Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM), das ursprünglich im April 2020 als Teil des Krisenmanagements zur Koordinierung der klinischen COVID-19-Forschung der gesamten Universitätsmedizin gegründet wurde, wird nun in die institutionelle Förderung überführt. Die ursprüngliche Idee des NUM war es, die Zusammenarbeit klinisch Forschender zu fördern, insbesondere dort, wo abgestimmtes Vorgehen und gemeinsames Handeln Vorteile wie Synergien oder Schnelligkeit bieten. https://www.netzwerk-universitaetsmedizin.de/ueber-uns/das-netzwerk-universitaetsmedizin-num
We are moving – Wir ziehen um!
Das „Jedermanns“ auf der Georg-Schumann-Straße 133 schließt – aber keine Sorge:
Wir bleiben in Leipzig und freuen uns, euch bald an unserem neuen Standort begrüßen zu dürfen!
Ab dem 1. Dezember findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21.
Was bedeutet das konkret?
- Bis Freitag, den 14. November, können Treffen, Veranstaltungen und Nutzungen wie gewohnt im „Jedermanns“ stattfinden.
- Danach starten wir mit den Umzugsvorbereitungen und Renovierungsarbeiten.
Wir freuen uns darauf, euch bald am neuen Ort willkommen zu heißen
Für Rückfragen erreicht ihr uns wie gewohnt per E-Mail, Telefon oder persönlich.
Liebe Grüße
Holger plus Team
Fit für die Zukunft: Bund investiert in kommunale Sportstätten
Ab dem 10. November 2025 können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sporthallen, Bäder und Sportplätze zu modernisieren und energetisch zu sanieren.
Der Leipziger SPD-Bundestagsabgeordnete Holger Mann begrüßt den Programmstart:
„Das sind gute Nachrichten für Leipzig und die Region. Jetzt können wir dringend nötige Sanierungen endlich angehen.“
Gefördert werden Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten. Nach Abstimmung mit der Kommune ist zudem eine Förderung vereinseigener Anlagen möglich. Der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten.
„Intakte Sportstätten sind das Fundament für Bewegung und Begegnung. Sie halten gesund, stärken den Zusammenhalt und ermöglichen den Vereinen ihre wichtige Arbeit“, betont Holger Mann.
Anträge können bis zum 15. Januar 2026 gestellt werden. Mann ruft die Verantwortlichen in Leipzig auf, diese Chance zu nutzen: „Ich stehe gerne für Fragen und Unterstützung zur Verfügung.“
Hintergrund
Ab dem 10. November können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten von Sportstätten zu fördern. Gefördert werden Projekte zwischen 250.000 und acht Millionen Euro, der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten. Anträge können bis zum 15. Januar 2026 eingereicht werden. Ziel des Programms ist es, Bewegung, Gesundheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt durch moderne Sportstätten zu stärken.
EINLADUNG: Fraktion vor Ort am 30. Oktober ab 18 Uhr:Wir zünden den Bau-Turbo – Mehr Tempo im Wohnungsbau für mehr bezahlbaren Wohnraum
Diskussionsveranstaltung am 30. Oktober, ab 18 Uhr in der Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Bezahlbarer und klimagerechter Wohnraum ist eine der zentralen sozialen Herausforderungen unserer Zeit. In wachsenden Städten wie Leipzig steigen die Mieten seit Jahren, während neuer Wohnraum oft zu langsam entsteht.
Mit dem „Bau-Turbo“ will die SPD-Bundestagsfraktion den Weg frei machen für mehr Tempo im Wohnungsbau – durch vereinfachte Verfahren, Aufstockungen, Nachverdichtung und schnellere Genehmigungen, selbstverständlich unter Wahrung der kommunalen Planungshoheit.
Welche Chancen und Herausforderungen dieses Vorhaben für Leipzig und andere Städte mit angespanntem Wohnungsmarkt mit sich bringt, diskutieren Holger Mann und Ruppert Stüwe gemeinsam mit Expertinnen aus Mieterverein, Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
-
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
-
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
-
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.

Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig
Bund fördert Denkmal auch in 2026 – Bundestag debattiert am Freitag zu 35 Jahre Dt. Einheit
Dazu erklärt Holger Mann, MdB und stv. Sprecher für Kultur und Medien der SPD-BTF:
„Dieses Jahr feiern wir 35 Jahre Deutsche Einheit – und erinnern zugleich an all die mutigen Leipzigerinnen und Leipziger, die sich am 9. Oktober 1989 den bewaffneten Sicherheitskräften entgegenstellten. Ihr Mut war ein entscheidender Schritt der Friedlichen Revolution und ebnete den Weg für den Sturz des DDR-Regimes.“
Das Freiheits- und Einheitsdenkmal steht symbolisch dafür, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist – sie lebt vom Mut, vom Engagement und vom Zusammenhalt der Menschen. Dieses Vermächtnis weiterzutragen, ist unsere gemeinsame Aufgabe.
Die Aufarbeitung der SED-Diktatur ist ein grundlegender Bestandteil der Demokratiebildung gerade für die junge Generation. Denn die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte braucht Orte, die zum Nachdenken, Lernen und Diskutieren anregen.
Am Freitag debattieren wir auf Antrag der Koalitionsfraktionen im Deutsche Bundestag zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit. Darin wird die Bundesregierung u.a. aufgefordert „das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig zeitnah zu realisieren. Mich freut, dass der Haushaltsentwurf in 2026 allein dafür 2,5 Mio. Euro Bundesmittel vorsieht.“
so Mann abschließend.



Hintergrund:
Anlässlich des Lichtfests in Leipzig findet am Donnerstag, den 9.10. um 20 Uhr die Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz statt – ein wichtiges Zeichen der Erinnerung. Der Deutsche Bundestag unterstützt die Umsetzung dieses Projekts mit 4,5 Millionen Euro.
Wir sind umgezogen!
Nach der Schließung des „Jedermanns“ an der Georg-Schumann-Straße haben wir unser Bürger:innenbüro verlegt. Ab sofort findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21. Auch am neuen Standort sind wir wie gewohnt für alle Anliegen, Gespräche und Ideen erreichbar – persönlich, telefonisch oder per Mail.
Unsere neuen Kontaktdaten:
E-Mail: holger.mann.wk@bundestag.de
Telefon: 0341-9616348
Wir freuen uns darauf, euch im neuen Büro begrüßen zu dürfen und die gute Zusammenarbeit fortzuführen.
Euer Holger plus Team
Durchbruch für Millionen Betroffene: Haushaltsausschuss beschließt „Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen“
Mit einer historischen Entscheidung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages gestern einen entscheidenden Meilenstein für Millionen von Bürgerinnen und Bürgern mit postinfektiösen Erkrankungen gesetzt. Das langfristige Engagement zielt darauf ab, die Forschung zu Long COVID und ME/CFS massiv auszuweiten.
Dazu Holger Mann, Sprecher der Landesgruppe Sachsen und stellvertretender Sprecher für Forschung, Technologie und Raumfahrt der SPD-Bundestagsfraktion:
„Mit diesem Beschluss setzt die Koalition ein starkes sozial- und gesundheitspolitisches Zeichen und kommt ihrer Verantwortung gegenüber Millionen von Betroffenen nach. Postinfektiöse Erkrankungen, insbesondere ME/CFS und Long COVID, stellen eine immense Belastung für die Erkrankten und ihre Familien dar. Da wir noch keine kurativen Therapien anbieten können, haben wir eine halbe Milliarde Euro für eine Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen mobilisiert und werden notwendige Forschung über die nächsten zehn Jahre ausbauen.
Diese Mittel ermöglichen endlich eine langfristige Strategie zur Verbesserung der Versorgung. Nur durch das bessere Verständnis der Ursachen und biologischen Prozesse kann die Forschung nun ausgeweitet und langfristig verankert werden – ein entscheidender Fortschritt für die Betroffenen. Auch aus Sachsen haben mich viele Zuschriften Betroffener erreicht, die uns Abgeordneten die Dringlichkeit täglich vor Augen führen. Wir müssen das Verständnis der biologischen Prozesse verbessern, um gezielt neue Verfahren und Medikamente zu entwickeln.
Gestern hat die Koalition zudem die Verstetigung des Netzwerks Uni-Medizin (NUM) beschlossen. So stärken wir die medizinische Forschung an 36 deutschen Universitätskliniken und institutionalisieren NUM an den Universitätskliniken in Dresden, Leipzig, Halle und Jena. Damit soll zugleich der Aufbau einer nationalen Biobank vorbereitet werden, die an diesen vier Standorten bereits lokal vorhanden sind. Ich freue mich, dass die Uniklinika und medizinischen Fakultäten so ihre Spitzenposition in Forschung wie Translation weiter ausbauen können.“
Hintergrund: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung am 13. November 2025 die Finanzierung der Nationalen Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen beschlossen. Dieses auf zehn Jahre angelegte Programm läuft von 2026 bis 2036 und wird mit insgesamt 500 Millionen Euro ausgestattet. Ziel dieser langfristigen Forschungsstrategie ist es, Ursachen und Mechanismen postinfektiöser Krankheiten wie Long COVID und ME/CFS zu entschlüsseln und dringend benötigte neue Diagnose- und Therapieoptionen zu entwickeln.
Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM), das ursprünglich im April 2020 als Teil des Krisenmanagements zur Koordinierung der klinischen COVID-19-Forschung der gesamten Universitätsmedizin gegründet wurde, wird nun in die institutionelle Förderung überführt. Die ursprüngliche Idee des NUM war es, die Zusammenarbeit klinisch Forschender zu fördern, insbesondere dort, wo abgestimmtes Vorgehen und gemeinsames Handeln Vorteile wie Synergien oder Schnelligkeit bieten. https://www.netzwerk-universitaetsmedizin.de/ueber-uns/das-netzwerk-universitaetsmedizin-num
We are moving – Wir ziehen um!
Das „Jedermanns“ auf der Georg-Schumann-Straße 133 schließt – aber keine Sorge:
Wir bleiben in Leipzig und freuen uns, euch bald an unserem neuen Standort begrüßen zu dürfen!
Ab dem 1. Dezember findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21.
Was bedeutet das konkret?
- Bis Freitag, den 14. November, können Treffen, Veranstaltungen und Nutzungen wie gewohnt im „Jedermanns“ stattfinden.
- Danach starten wir mit den Umzugsvorbereitungen und Renovierungsarbeiten.
Wir freuen uns darauf, euch bald am neuen Ort willkommen zu heißen
Für Rückfragen erreicht ihr uns wie gewohnt per E-Mail, Telefon oder persönlich.
Liebe Grüße
Holger plus Team
Fit für die Zukunft: Bund investiert in kommunale Sportstätten
Ab dem 10. November 2025 können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sporthallen, Bäder und Sportplätze zu modernisieren und energetisch zu sanieren.
Der Leipziger SPD-Bundestagsabgeordnete Holger Mann begrüßt den Programmstart:
„Das sind gute Nachrichten für Leipzig und die Region. Jetzt können wir dringend nötige Sanierungen endlich angehen.“
Gefördert werden Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten. Nach Abstimmung mit der Kommune ist zudem eine Förderung vereinseigener Anlagen möglich. Der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten.
„Intakte Sportstätten sind das Fundament für Bewegung und Begegnung. Sie halten gesund, stärken den Zusammenhalt und ermöglichen den Vereinen ihre wichtige Arbeit“, betont Holger Mann.
Anträge können bis zum 15. Januar 2026 gestellt werden. Mann ruft die Verantwortlichen in Leipzig auf, diese Chance zu nutzen: „Ich stehe gerne für Fragen und Unterstützung zur Verfügung.“
Hintergrund
Ab dem 10. November können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten von Sportstätten zu fördern. Gefördert werden Projekte zwischen 250.000 und acht Millionen Euro, der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten. Anträge können bis zum 15. Januar 2026 eingereicht werden. Ziel des Programms ist es, Bewegung, Gesundheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt durch moderne Sportstätten zu stärken.
EINLADUNG: Fraktion vor Ort am 30. Oktober ab 18 Uhr:Wir zünden den Bau-Turbo – Mehr Tempo im Wohnungsbau für mehr bezahlbaren Wohnraum
Diskussionsveranstaltung am 30. Oktober, ab 18 Uhr in der Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Bezahlbarer und klimagerechter Wohnraum ist eine der zentralen sozialen Herausforderungen unserer Zeit. In wachsenden Städten wie Leipzig steigen die Mieten seit Jahren, während neuer Wohnraum oft zu langsam entsteht.
Mit dem „Bau-Turbo“ will die SPD-Bundestagsfraktion den Weg frei machen für mehr Tempo im Wohnungsbau – durch vereinfachte Verfahren, Aufstockungen, Nachverdichtung und schnellere Genehmigungen, selbstverständlich unter Wahrung der kommunalen Planungshoheit.
Welche Chancen und Herausforderungen dieses Vorhaben für Leipzig und andere Städte mit angespanntem Wohnungsmarkt mit sich bringt, diskutieren Holger Mann und Ruppert Stüwe gemeinsam mit Expertinnen aus Mieterverein, Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
-
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
-
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
-
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.

Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig
Bund fördert Denkmal auch in 2026 – Bundestag debattiert am Freitag zu 35 Jahre Dt. Einheit
Dazu erklärt Holger Mann, MdB und stv. Sprecher für Kultur und Medien der SPD-BTF:
„Dieses Jahr feiern wir 35 Jahre Deutsche Einheit – und erinnern zugleich an all die mutigen Leipzigerinnen und Leipziger, die sich am 9. Oktober 1989 den bewaffneten Sicherheitskräften entgegenstellten. Ihr Mut war ein entscheidender Schritt der Friedlichen Revolution und ebnete den Weg für den Sturz des DDR-Regimes.“
Das Freiheits- und Einheitsdenkmal steht symbolisch dafür, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist – sie lebt vom Mut, vom Engagement und vom Zusammenhalt der Menschen. Dieses Vermächtnis weiterzutragen, ist unsere gemeinsame Aufgabe.
Die Aufarbeitung der SED-Diktatur ist ein grundlegender Bestandteil der Demokratiebildung gerade für die junge Generation. Denn die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte braucht Orte, die zum Nachdenken, Lernen und Diskutieren anregen.
Am Freitag debattieren wir auf Antrag der Koalitionsfraktionen im Deutsche Bundestag zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit. Darin wird die Bundesregierung u.a. aufgefordert „das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig zeitnah zu realisieren. Mich freut, dass der Haushaltsentwurf in 2026 allein dafür 2,5 Mio. Euro Bundesmittel vorsieht.“
so Mann abschließend.



Hintergrund:
Anlässlich des Lichtfests in Leipzig findet am Donnerstag, den 9.10. um 20 Uhr die Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz statt – ein wichtiges Zeichen der Erinnerung. Der Deutsche Bundestag unterstützt die Umsetzung dieses Projekts mit 4,5 Millionen Euro.
Wir sind umgezogen!
Nach der Schließung des „Jedermanns“ an der Georg-Schumann-Straße haben wir unser Bürger:innenbüro verlegt. Ab sofort findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21. Auch am neuen Standort sind wir wie gewohnt für alle Anliegen, Gespräche und Ideen erreichbar – persönlich, telefonisch oder per Mail.
Unsere neuen Kontaktdaten:
E-Mail: holger.mann.wk@bundestag.de
Telefon: 0341-9616348
Wir freuen uns darauf, euch im neuen Büro begrüßen zu dürfen und die gute Zusammenarbeit fortzuführen.
Euer Holger plus Team
Durchbruch für Millionen Betroffene: Haushaltsausschuss beschließt „Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen“
Mit einer historischen Entscheidung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages gestern einen entscheidenden Meilenstein für Millionen von Bürgerinnen und Bürgern mit postinfektiösen Erkrankungen gesetzt. Das langfristige Engagement zielt darauf ab, die Forschung zu Long COVID und ME/CFS massiv auszuweiten.
Dazu Holger Mann, Sprecher der Landesgruppe Sachsen und stellvertretender Sprecher für Forschung, Technologie und Raumfahrt der SPD-Bundestagsfraktion:
„Mit diesem Beschluss setzt die Koalition ein starkes sozial- und gesundheitspolitisches Zeichen und kommt ihrer Verantwortung gegenüber Millionen von Betroffenen nach. Postinfektiöse Erkrankungen, insbesondere ME/CFS und Long COVID, stellen eine immense Belastung für die Erkrankten und ihre Familien dar. Da wir noch keine kurativen Therapien anbieten können, haben wir eine halbe Milliarde Euro für eine Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen mobilisiert und werden notwendige Forschung über die nächsten zehn Jahre ausbauen.
Diese Mittel ermöglichen endlich eine langfristige Strategie zur Verbesserung der Versorgung. Nur durch das bessere Verständnis der Ursachen und biologischen Prozesse kann die Forschung nun ausgeweitet und langfristig verankert werden – ein entscheidender Fortschritt für die Betroffenen. Auch aus Sachsen haben mich viele Zuschriften Betroffener erreicht, die uns Abgeordneten die Dringlichkeit täglich vor Augen führen. Wir müssen das Verständnis der biologischen Prozesse verbessern, um gezielt neue Verfahren und Medikamente zu entwickeln.
Gestern hat die Koalition zudem die Verstetigung des Netzwerks Uni-Medizin (NUM) beschlossen. So stärken wir die medizinische Forschung an 36 deutschen Universitätskliniken und institutionalisieren NUM an den Universitätskliniken in Dresden, Leipzig, Halle und Jena. Damit soll zugleich der Aufbau einer nationalen Biobank vorbereitet werden, die an diesen vier Standorten bereits lokal vorhanden sind. Ich freue mich, dass die Uniklinika und medizinischen Fakultäten so ihre Spitzenposition in Forschung wie Translation weiter ausbauen können.“
Hintergrund: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung am 13. November 2025 die Finanzierung der Nationalen Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen beschlossen. Dieses auf zehn Jahre angelegte Programm läuft von 2026 bis 2036 und wird mit insgesamt 500 Millionen Euro ausgestattet. Ziel dieser langfristigen Forschungsstrategie ist es, Ursachen und Mechanismen postinfektiöser Krankheiten wie Long COVID und ME/CFS zu entschlüsseln und dringend benötigte neue Diagnose- und Therapieoptionen zu entwickeln.
Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM), das ursprünglich im April 2020 als Teil des Krisenmanagements zur Koordinierung der klinischen COVID-19-Forschung der gesamten Universitätsmedizin gegründet wurde, wird nun in die institutionelle Förderung überführt. Die ursprüngliche Idee des NUM war es, die Zusammenarbeit klinisch Forschender zu fördern, insbesondere dort, wo abgestimmtes Vorgehen und gemeinsames Handeln Vorteile wie Synergien oder Schnelligkeit bieten. https://www.netzwerk-universitaetsmedizin.de/ueber-uns/das-netzwerk-universitaetsmedizin-num
We are moving – Wir ziehen um!
Das „Jedermanns“ auf der Georg-Schumann-Straße 133 schließt – aber keine Sorge:
Wir bleiben in Leipzig und freuen uns, euch bald an unserem neuen Standort begrüßen zu dürfen!
Ab dem 1. Dezember findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21.
Was bedeutet das konkret?
- Bis Freitag, den 14. November, können Treffen, Veranstaltungen und Nutzungen wie gewohnt im „Jedermanns“ stattfinden.
- Danach starten wir mit den Umzugsvorbereitungen und Renovierungsarbeiten.
Wir freuen uns darauf, euch bald am neuen Ort willkommen zu heißen
Für Rückfragen erreicht ihr uns wie gewohnt per E-Mail, Telefon oder persönlich.
Liebe Grüße
Holger plus Team
Fit für die Zukunft: Bund investiert in kommunale Sportstätten
Ab dem 10. November 2025 können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sporthallen, Bäder und Sportplätze zu modernisieren und energetisch zu sanieren.
Der Leipziger SPD-Bundestagsabgeordnete Holger Mann begrüßt den Programmstart:
„Das sind gute Nachrichten für Leipzig und die Region. Jetzt können wir dringend nötige Sanierungen endlich angehen.“
Gefördert werden Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten. Nach Abstimmung mit der Kommune ist zudem eine Förderung vereinseigener Anlagen möglich. Der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten.
„Intakte Sportstätten sind das Fundament für Bewegung und Begegnung. Sie halten gesund, stärken den Zusammenhalt und ermöglichen den Vereinen ihre wichtige Arbeit“, betont Holger Mann.
Anträge können bis zum 15. Januar 2026 gestellt werden. Mann ruft die Verantwortlichen in Leipzig auf, diese Chance zu nutzen: „Ich stehe gerne für Fragen und Unterstützung zur Verfügung.“
Hintergrund
Ab dem 10. November können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten von Sportstätten zu fördern. Gefördert werden Projekte zwischen 250.000 und acht Millionen Euro, der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten. Anträge können bis zum 15. Januar 2026 eingereicht werden. Ziel des Programms ist es, Bewegung, Gesundheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt durch moderne Sportstätten zu stärken.
EINLADUNG: Fraktion vor Ort am 30. Oktober ab 18 Uhr:Wir zünden den Bau-Turbo – Mehr Tempo im Wohnungsbau für mehr bezahlbaren Wohnraum
Diskussionsveranstaltung am 30. Oktober, ab 18 Uhr in der Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Bezahlbarer und klimagerechter Wohnraum ist eine der zentralen sozialen Herausforderungen unserer Zeit. In wachsenden Städten wie Leipzig steigen die Mieten seit Jahren, während neuer Wohnraum oft zu langsam entsteht.
Mit dem „Bau-Turbo“ will die SPD-Bundestagsfraktion den Weg frei machen für mehr Tempo im Wohnungsbau – durch vereinfachte Verfahren, Aufstockungen, Nachverdichtung und schnellere Genehmigungen, selbstverständlich unter Wahrung der kommunalen Planungshoheit.
Welche Chancen und Herausforderungen dieses Vorhaben für Leipzig und andere Städte mit angespanntem Wohnungsmarkt mit sich bringt, diskutieren Holger Mann und Ruppert Stüwe gemeinsam mit Expertinnen aus Mieterverein, Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
-
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
-
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
-
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.

Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig
Bund fördert Denkmal auch in 2026 – Bundestag debattiert am Freitag zu 35 Jahre Dt. Einheit
Dazu erklärt Holger Mann, MdB und stv. Sprecher für Kultur und Medien der SPD-BTF:
„Dieses Jahr feiern wir 35 Jahre Deutsche Einheit – und erinnern zugleich an all die mutigen Leipzigerinnen und Leipziger, die sich am 9. Oktober 1989 den bewaffneten Sicherheitskräften entgegenstellten. Ihr Mut war ein entscheidender Schritt der Friedlichen Revolution und ebnete den Weg für den Sturz des DDR-Regimes.“
Das Freiheits- und Einheitsdenkmal steht symbolisch dafür, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist – sie lebt vom Mut, vom Engagement und vom Zusammenhalt der Menschen. Dieses Vermächtnis weiterzutragen, ist unsere gemeinsame Aufgabe.
Die Aufarbeitung der SED-Diktatur ist ein grundlegender Bestandteil der Demokratiebildung gerade für die junge Generation. Denn die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte braucht Orte, die zum Nachdenken, Lernen und Diskutieren anregen.
Am Freitag debattieren wir auf Antrag der Koalitionsfraktionen im Deutsche Bundestag zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit. Darin wird die Bundesregierung u.a. aufgefordert „das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig zeitnah zu realisieren. Mich freut, dass der Haushaltsentwurf in 2026 allein dafür 2,5 Mio. Euro Bundesmittel vorsieht.“
so Mann abschließend.



Hintergrund:
Anlässlich des Lichtfests in Leipzig findet am Donnerstag, den 9.10. um 20 Uhr die Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz statt – ein wichtiges Zeichen der Erinnerung. Der Deutsche Bundestag unterstützt die Umsetzung dieses Projekts mit 4,5 Millionen Euro.
Wir sind umgezogen!
Nach der Schließung des „Jedermanns“ an der Georg-Schumann-Straße haben wir unser Bürger:innenbüro verlegt. Ab sofort findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21. Auch am neuen Standort sind wir wie gewohnt für alle Anliegen, Gespräche und Ideen erreichbar – persönlich, telefonisch oder per Mail.
Unsere neuen Kontaktdaten:
E-Mail: holger.mann.wk@bundestag.de
Telefon: 0341-9616348
Wir freuen uns darauf, euch im neuen Büro begrüßen zu dürfen und die gute Zusammenarbeit fortzuführen.
Euer Holger plus Team
Durchbruch für Millionen Betroffene: Haushaltsausschuss beschließt „Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen“
Mit einer historischen Entscheidung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages gestern einen entscheidenden Meilenstein für Millionen von Bürgerinnen und Bürgern mit postinfektiösen Erkrankungen gesetzt. Das langfristige Engagement zielt darauf ab, die Forschung zu Long COVID und ME/CFS massiv auszuweiten.
Dazu Holger Mann, Sprecher der Landesgruppe Sachsen und stellvertretender Sprecher für Forschung, Technologie und Raumfahrt der SPD-Bundestagsfraktion:
„Mit diesem Beschluss setzt die Koalition ein starkes sozial- und gesundheitspolitisches Zeichen und kommt ihrer Verantwortung gegenüber Millionen von Betroffenen nach. Postinfektiöse Erkrankungen, insbesondere ME/CFS und Long COVID, stellen eine immense Belastung für die Erkrankten und ihre Familien dar. Da wir noch keine kurativen Therapien anbieten können, haben wir eine halbe Milliarde Euro für eine Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen mobilisiert und werden notwendige Forschung über die nächsten zehn Jahre ausbauen.
Diese Mittel ermöglichen endlich eine langfristige Strategie zur Verbesserung der Versorgung. Nur durch das bessere Verständnis der Ursachen und biologischen Prozesse kann die Forschung nun ausgeweitet und langfristig verankert werden – ein entscheidender Fortschritt für die Betroffenen. Auch aus Sachsen haben mich viele Zuschriften Betroffener erreicht, die uns Abgeordneten die Dringlichkeit täglich vor Augen führen. Wir müssen das Verständnis der biologischen Prozesse verbessern, um gezielt neue Verfahren und Medikamente zu entwickeln.
Gestern hat die Koalition zudem die Verstetigung des Netzwerks Uni-Medizin (NUM) beschlossen. So stärken wir die medizinische Forschung an 36 deutschen Universitätskliniken und institutionalisieren NUM an den Universitätskliniken in Dresden, Leipzig, Halle und Jena. Damit soll zugleich der Aufbau einer nationalen Biobank vorbereitet werden, die an diesen vier Standorten bereits lokal vorhanden sind. Ich freue mich, dass die Uniklinika und medizinischen Fakultäten so ihre Spitzenposition in Forschung wie Translation weiter ausbauen können.“
Hintergrund: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung am 13. November 2025 die Finanzierung der Nationalen Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen beschlossen. Dieses auf zehn Jahre angelegte Programm läuft von 2026 bis 2036 und wird mit insgesamt 500 Millionen Euro ausgestattet. Ziel dieser langfristigen Forschungsstrategie ist es, Ursachen und Mechanismen postinfektiöser Krankheiten wie Long COVID und ME/CFS zu entschlüsseln und dringend benötigte neue Diagnose- und Therapieoptionen zu entwickeln.
Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM), das ursprünglich im April 2020 als Teil des Krisenmanagements zur Koordinierung der klinischen COVID-19-Forschung der gesamten Universitätsmedizin gegründet wurde, wird nun in die institutionelle Förderung überführt. Die ursprüngliche Idee des NUM war es, die Zusammenarbeit klinisch Forschender zu fördern, insbesondere dort, wo abgestimmtes Vorgehen und gemeinsames Handeln Vorteile wie Synergien oder Schnelligkeit bieten. https://www.netzwerk-universitaetsmedizin.de/ueber-uns/das-netzwerk-universitaetsmedizin-num
We are moving – Wir ziehen um!
Das „Jedermanns“ auf der Georg-Schumann-Straße 133 schließt – aber keine Sorge:
Wir bleiben in Leipzig und freuen uns, euch bald an unserem neuen Standort begrüßen zu dürfen!
Ab dem 1. Dezember findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21.
Was bedeutet das konkret?
- Bis Freitag, den 14. November, können Treffen, Veranstaltungen und Nutzungen wie gewohnt im „Jedermanns“ stattfinden.
- Danach starten wir mit den Umzugsvorbereitungen und Renovierungsarbeiten.
Wir freuen uns darauf, euch bald am neuen Ort willkommen zu heißen
Für Rückfragen erreicht ihr uns wie gewohnt per E-Mail, Telefon oder persönlich.
Liebe Grüße
Holger plus Team
Fit für die Zukunft: Bund investiert in kommunale Sportstätten
Ab dem 10. November 2025 können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sporthallen, Bäder und Sportplätze zu modernisieren und energetisch zu sanieren.
Der Leipziger SPD-Bundestagsabgeordnete Holger Mann begrüßt den Programmstart:
„Das sind gute Nachrichten für Leipzig und die Region. Jetzt können wir dringend nötige Sanierungen endlich angehen.“
Gefördert werden Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten. Nach Abstimmung mit der Kommune ist zudem eine Förderung vereinseigener Anlagen möglich. Der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten.
„Intakte Sportstätten sind das Fundament für Bewegung und Begegnung. Sie halten gesund, stärken den Zusammenhalt und ermöglichen den Vereinen ihre wichtige Arbeit“, betont Holger Mann.
Anträge können bis zum 15. Januar 2026 gestellt werden. Mann ruft die Verantwortlichen in Leipzig auf, diese Chance zu nutzen: „Ich stehe gerne für Fragen und Unterstützung zur Verfügung.“
Hintergrund
Ab dem 10. November können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten von Sportstätten zu fördern. Gefördert werden Projekte zwischen 250.000 und acht Millionen Euro, der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten. Anträge können bis zum 15. Januar 2026 eingereicht werden. Ziel des Programms ist es, Bewegung, Gesundheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt durch moderne Sportstätten zu stärken.
EINLADUNG: Fraktion vor Ort am 30. Oktober ab 18 Uhr:Wir zünden den Bau-Turbo – Mehr Tempo im Wohnungsbau für mehr bezahlbaren Wohnraum
Diskussionsveranstaltung am 30. Oktober, ab 18 Uhr in der Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Bezahlbarer und klimagerechter Wohnraum ist eine der zentralen sozialen Herausforderungen unserer Zeit. In wachsenden Städten wie Leipzig steigen die Mieten seit Jahren, während neuer Wohnraum oft zu langsam entsteht.
Mit dem „Bau-Turbo“ will die SPD-Bundestagsfraktion den Weg frei machen für mehr Tempo im Wohnungsbau – durch vereinfachte Verfahren, Aufstockungen, Nachverdichtung und schnellere Genehmigungen, selbstverständlich unter Wahrung der kommunalen Planungshoheit.
Welche Chancen und Herausforderungen dieses Vorhaben für Leipzig und andere Städte mit angespanntem Wohnungsmarkt mit sich bringt, diskutieren Holger Mann und Ruppert Stüwe gemeinsam mit Expertinnen aus Mieterverein, Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
-
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
-
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
-
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.

Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig
Bund fördert Denkmal auch in 2026 – Bundestag debattiert am Freitag zu 35 Jahre Dt. Einheit
Dazu erklärt Holger Mann, MdB und stv. Sprecher für Kultur und Medien der SPD-BTF:
„Dieses Jahr feiern wir 35 Jahre Deutsche Einheit – und erinnern zugleich an all die mutigen Leipzigerinnen und Leipziger, die sich am 9. Oktober 1989 den bewaffneten Sicherheitskräften entgegenstellten. Ihr Mut war ein entscheidender Schritt der Friedlichen Revolution und ebnete den Weg für den Sturz des DDR-Regimes.“
Das Freiheits- und Einheitsdenkmal steht symbolisch dafür, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist – sie lebt vom Mut, vom Engagement und vom Zusammenhalt der Menschen. Dieses Vermächtnis weiterzutragen, ist unsere gemeinsame Aufgabe.
Die Aufarbeitung der SED-Diktatur ist ein grundlegender Bestandteil der Demokratiebildung gerade für die junge Generation. Denn die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte braucht Orte, die zum Nachdenken, Lernen und Diskutieren anregen.
Am Freitag debattieren wir auf Antrag der Koalitionsfraktionen im Deutsche Bundestag zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit. Darin wird die Bundesregierung u.a. aufgefordert „das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig zeitnah zu realisieren. Mich freut, dass der Haushaltsentwurf in 2026 allein dafür 2,5 Mio. Euro Bundesmittel vorsieht.“
so Mann abschließend.



Hintergrund:
Anlässlich des Lichtfests in Leipzig findet am Donnerstag, den 9.10. um 20 Uhr die Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz statt – ein wichtiges Zeichen der Erinnerung. Der Deutsche Bundestag unterstützt die Umsetzung dieses Projekts mit 4,5 Millionen Euro.
Wir sind umgezogen!
Nach der Schließung des „Jedermanns“ an der Georg-Schumann-Straße haben wir unser Bürger:innenbüro verlegt. Ab sofort findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21. Auch am neuen Standort sind wir wie gewohnt für alle Anliegen, Gespräche und Ideen erreichbar – persönlich, telefonisch oder per Mail.
Unsere neuen Kontaktdaten:
E-Mail: holger.mann.wk@bundestag.de
Telefon: 0341-9616348
Wir freuen uns darauf, euch im neuen Büro begrüßen zu dürfen und die gute Zusammenarbeit fortzuführen.
Euer Holger plus Team
Durchbruch für Millionen Betroffene: Haushaltsausschuss beschließt „Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen“
Mit einer historischen Entscheidung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages gestern einen entscheidenden Meilenstein für Millionen von Bürgerinnen und Bürgern mit postinfektiösen Erkrankungen gesetzt. Das langfristige Engagement zielt darauf ab, die Forschung zu Long COVID und ME/CFS massiv auszuweiten.
Dazu Holger Mann, Sprecher der Landesgruppe Sachsen und stellvertretender Sprecher für Forschung, Technologie und Raumfahrt der SPD-Bundestagsfraktion:
„Mit diesem Beschluss setzt die Koalition ein starkes sozial- und gesundheitspolitisches Zeichen und kommt ihrer Verantwortung gegenüber Millionen von Betroffenen nach. Postinfektiöse Erkrankungen, insbesondere ME/CFS und Long COVID, stellen eine immense Belastung für die Erkrankten und ihre Familien dar. Da wir noch keine kurativen Therapien anbieten können, haben wir eine halbe Milliarde Euro für eine Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen mobilisiert und werden notwendige Forschung über die nächsten zehn Jahre ausbauen.
Diese Mittel ermöglichen endlich eine langfristige Strategie zur Verbesserung der Versorgung. Nur durch das bessere Verständnis der Ursachen und biologischen Prozesse kann die Forschung nun ausgeweitet und langfristig verankert werden – ein entscheidender Fortschritt für die Betroffenen. Auch aus Sachsen haben mich viele Zuschriften Betroffener erreicht, die uns Abgeordneten die Dringlichkeit täglich vor Augen führen. Wir müssen das Verständnis der biologischen Prozesse verbessern, um gezielt neue Verfahren und Medikamente zu entwickeln.
Gestern hat die Koalition zudem die Verstetigung des Netzwerks Uni-Medizin (NUM) beschlossen. So stärken wir die medizinische Forschung an 36 deutschen Universitätskliniken und institutionalisieren NUM an den Universitätskliniken in Dresden, Leipzig, Halle und Jena. Damit soll zugleich der Aufbau einer nationalen Biobank vorbereitet werden, die an diesen vier Standorten bereits lokal vorhanden sind. Ich freue mich, dass die Uniklinika und medizinischen Fakultäten so ihre Spitzenposition in Forschung wie Translation weiter ausbauen können.“
Hintergrund: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung am 13. November 2025 die Finanzierung der Nationalen Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen beschlossen. Dieses auf zehn Jahre angelegte Programm läuft von 2026 bis 2036 und wird mit insgesamt 500 Millionen Euro ausgestattet. Ziel dieser langfristigen Forschungsstrategie ist es, Ursachen und Mechanismen postinfektiöser Krankheiten wie Long COVID und ME/CFS zu entschlüsseln und dringend benötigte neue Diagnose- und Therapieoptionen zu entwickeln.
Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM), das ursprünglich im April 2020 als Teil des Krisenmanagements zur Koordinierung der klinischen COVID-19-Forschung der gesamten Universitätsmedizin gegründet wurde, wird nun in die institutionelle Förderung überführt. Die ursprüngliche Idee des NUM war es, die Zusammenarbeit klinisch Forschender zu fördern, insbesondere dort, wo abgestimmtes Vorgehen und gemeinsames Handeln Vorteile wie Synergien oder Schnelligkeit bieten. https://www.netzwerk-universitaetsmedizin.de/ueber-uns/das-netzwerk-universitaetsmedizin-num
We are moving – Wir ziehen um!
Das „Jedermanns“ auf der Georg-Schumann-Straße 133 schließt – aber keine Sorge:
Wir bleiben in Leipzig und freuen uns, euch bald an unserem neuen Standort begrüßen zu dürfen!
Ab dem 1. Dezember findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21.
Was bedeutet das konkret?
- Bis Freitag, den 14. November, können Treffen, Veranstaltungen und Nutzungen wie gewohnt im „Jedermanns“ stattfinden.
- Danach starten wir mit den Umzugsvorbereitungen und Renovierungsarbeiten.
Wir freuen uns darauf, euch bald am neuen Ort willkommen zu heißen
Für Rückfragen erreicht ihr uns wie gewohnt per E-Mail, Telefon oder persönlich.
Liebe Grüße
Holger plus Team
Fit für die Zukunft: Bund investiert in kommunale Sportstätten
Ab dem 10. November 2025 können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sporthallen, Bäder und Sportplätze zu modernisieren und energetisch zu sanieren.
Der Leipziger SPD-Bundestagsabgeordnete Holger Mann begrüßt den Programmstart:
„Das sind gute Nachrichten für Leipzig und die Region. Jetzt können wir dringend nötige Sanierungen endlich angehen.“
Gefördert werden Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten. Nach Abstimmung mit der Kommune ist zudem eine Förderung vereinseigener Anlagen möglich. Der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten.
„Intakte Sportstätten sind das Fundament für Bewegung und Begegnung. Sie halten gesund, stärken den Zusammenhalt und ermöglichen den Vereinen ihre wichtige Arbeit“, betont Holger Mann.
Anträge können bis zum 15. Januar 2026 gestellt werden. Mann ruft die Verantwortlichen in Leipzig auf, diese Chance zu nutzen: „Ich stehe gerne für Fragen und Unterstützung zur Verfügung.“
Hintergrund
Ab dem 10. November können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten von Sportstätten zu fördern. Gefördert werden Projekte zwischen 250.000 und acht Millionen Euro, der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten. Anträge können bis zum 15. Januar 2026 eingereicht werden. Ziel des Programms ist es, Bewegung, Gesundheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt durch moderne Sportstätten zu stärken.
EINLADUNG: Fraktion vor Ort am 30. Oktober ab 18 Uhr:Wir zünden den Bau-Turbo – Mehr Tempo im Wohnungsbau für mehr bezahlbaren Wohnraum
Diskussionsveranstaltung am 30. Oktober, ab 18 Uhr in der Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Bezahlbarer und klimagerechter Wohnraum ist eine der zentralen sozialen Herausforderungen unserer Zeit. In wachsenden Städten wie Leipzig steigen die Mieten seit Jahren, während neuer Wohnraum oft zu langsam entsteht.
Mit dem „Bau-Turbo“ will die SPD-Bundestagsfraktion den Weg frei machen für mehr Tempo im Wohnungsbau – durch vereinfachte Verfahren, Aufstockungen, Nachverdichtung und schnellere Genehmigungen, selbstverständlich unter Wahrung der kommunalen Planungshoheit.
Welche Chancen und Herausforderungen dieses Vorhaben für Leipzig und andere Städte mit angespanntem Wohnungsmarkt mit sich bringt, diskutieren Holger Mann und Ruppert Stüwe gemeinsam mit Expertinnen aus Mieterverein, Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
-
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
-
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
-
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.

Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig
Bund fördert Denkmal auch in 2026 – Bundestag debattiert am Freitag zu 35 Jahre Dt. Einheit
Dazu erklärt Holger Mann, MdB und stv. Sprecher für Kultur und Medien der SPD-BTF:
„Dieses Jahr feiern wir 35 Jahre Deutsche Einheit – und erinnern zugleich an all die mutigen Leipzigerinnen und Leipziger, die sich am 9. Oktober 1989 den bewaffneten Sicherheitskräften entgegenstellten. Ihr Mut war ein entscheidender Schritt der Friedlichen Revolution und ebnete den Weg für den Sturz des DDR-Regimes.“
Das Freiheits- und Einheitsdenkmal steht symbolisch dafür, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist – sie lebt vom Mut, vom Engagement und vom Zusammenhalt der Menschen. Dieses Vermächtnis weiterzutragen, ist unsere gemeinsame Aufgabe.
Die Aufarbeitung der SED-Diktatur ist ein grundlegender Bestandteil der Demokratiebildung gerade für die junge Generation. Denn die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte braucht Orte, die zum Nachdenken, Lernen und Diskutieren anregen.
Am Freitag debattieren wir auf Antrag der Koalitionsfraktionen im Deutsche Bundestag zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit. Darin wird die Bundesregierung u.a. aufgefordert „das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig zeitnah zu realisieren. Mich freut, dass der Haushaltsentwurf in 2026 allein dafür 2,5 Mio. Euro Bundesmittel vorsieht.“
so Mann abschließend.



Hintergrund:
Anlässlich des Lichtfests in Leipzig findet am Donnerstag, den 9.10. um 20 Uhr die Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz statt – ein wichtiges Zeichen der Erinnerung. Der Deutsche Bundestag unterstützt die Umsetzung dieses Projekts mit 4,5 Millionen Euro.
Wir sind umgezogen!
Nach der Schließung des „Jedermanns“ an der Georg-Schumann-Straße haben wir unser Bürger:innenbüro verlegt. Ab sofort findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21. Auch am neuen Standort sind wir wie gewohnt für alle Anliegen, Gespräche und Ideen erreichbar – persönlich, telefonisch oder per Mail.
Unsere neuen Kontaktdaten:
E-Mail: holger.mann.wk@bundestag.de
Telefon: 0341-9616348
Wir freuen uns darauf, euch im neuen Büro begrüßen zu dürfen und die gute Zusammenarbeit fortzuführen.
Euer Holger plus Team
Durchbruch für Millionen Betroffene: Haushaltsausschuss beschließt „Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen“
Mit einer historischen Entscheidung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages gestern einen entscheidenden Meilenstein für Millionen von Bürgerinnen und Bürgern mit postinfektiösen Erkrankungen gesetzt. Das langfristige Engagement zielt darauf ab, die Forschung zu Long COVID und ME/CFS massiv auszuweiten.
Dazu Holger Mann, Sprecher der Landesgruppe Sachsen und stellvertretender Sprecher für Forschung, Technologie und Raumfahrt der SPD-Bundestagsfraktion:
„Mit diesem Beschluss setzt die Koalition ein starkes sozial- und gesundheitspolitisches Zeichen und kommt ihrer Verantwortung gegenüber Millionen von Betroffenen nach. Postinfektiöse Erkrankungen, insbesondere ME/CFS und Long COVID, stellen eine immense Belastung für die Erkrankten und ihre Familien dar. Da wir noch keine kurativen Therapien anbieten können, haben wir eine halbe Milliarde Euro für eine Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen mobilisiert und werden notwendige Forschung über die nächsten zehn Jahre ausbauen.
Diese Mittel ermöglichen endlich eine langfristige Strategie zur Verbesserung der Versorgung. Nur durch das bessere Verständnis der Ursachen und biologischen Prozesse kann die Forschung nun ausgeweitet und langfristig verankert werden – ein entscheidender Fortschritt für die Betroffenen. Auch aus Sachsen haben mich viele Zuschriften Betroffener erreicht, die uns Abgeordneten die Dringlichkeit täglich vor Augen führen. Wir müssen das Verständnis der biologischen Prozesse verbessern, um gezielt neue Verfahren und Medikamente zu entwickeln.
Gestern hat die Koalition zudem die Verstetigung des Netzwerks Uni-Medizin (NUM) beschlossen. So stärken wir die medizinische Forschung an 36 deutschen Universitätskliniken und institutionalisieren NUM an den Universitätskliniken in Dresden, Leipzig, Halle und Jena. Damit soll zugleich der Aufbau einer nationalen Biobank vorbereitet werden, die an diesen vier Standorten bereits lokal vorhanden sind. Ich freue mich, dass die Uniklinika und medizinischen Fakultäten so ihre Spitzenposition in Forschung wie Translation weiter ausbauen können.“
Hintergrund: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung am 13. November 2025 die Finanzierung der Nationalen Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen beschlossen. Dieses auf zehn Jahre angelegte Programm läuft von 2026 bis 2036 und wird mit insgesamt 500 Millionen Euro ausgestattet. Ziel dieser langfristigen Forschungsstrategie ist es, Ursachen und Mechanismen postinfektiöser Krankheiten wie Long COVID und ME/CFS zu entschlüsseln und dringend benötigte neue Diagnose- und Therapieoptionen zu entwickeln.
Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM), das ursprünglich im April 2020 als Teil des Krisenmanagements zur Koordinierung der klinischen COVID-19-Forschung der gesamten Universitätsmedizin gegründet wurde, wird nun in die institutionelle Förderung überführt. Die ursprüngliche Idee des NUM war es, die Zusammenarbeit klinisch Forschender zu fördern, insbesondere dort, wo abgestimmtes Vorgehen und gemeinsames Handeln Vorteile wie Synergien oder Schnelligkeit bieten. https://www.netzwerk-universitaetsmedizin.de/ueber-uns/das-netzwerk-universitaetsmedizin-num
We are moving – Wir ziehen um!
Das „Jedermanns“ auf der Georg-Schumann-Straße 133 schließt – aber keine Sorge:
Wir bleiben in Leipzig und freuen uns, euch bald an unserem neuen Standort begrüßen zu dürfen!
Ab dem 1. Dezember findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21.
Was bedeutet das konkret?
- Bis Freitag, den 14. November, können Treffen, Veranstaltungen und Nutzungen wie gewohnt im „Jedermanns“ stattfinden.
- Danach starten wir mit den Umzugsvorbereitungen und Renovierungsarbeiten.
Wir freuen uns darauf, euch bald am neuen Ort willkommen zu heißen
Für Rückfragen erreicht ihr uns wie gewohnt per E-Mail, Telefon oder persönlich.
Liebe Grüße
Holger plus Team
Fit für die Zukunft: Bund investiert in kommunale Sportstätten
Ab dem 10. November 2025 können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sporthallen, Bäder und Sportplätze zu modernisieren und energetisch zu sanieren.
Der Leipziger SPD-Bundestagsabgeordnete Holger Mann begrüßt den Programmstart:
„Das sind gute Nachrichten für Leipzig und die Region. Jetzt können wir dringend nötige Sanierungen endlich angehen.“
Gefördert werden Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten. Nach Abstimmung mit der Kommune ist zudem eine Förderung vereinseigener Anlagen möglich. Der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten.
„Intakte Sportstätten sind das Fundament für Bewegung und Begegnung. Sie halten gesund, stärken den Zusammenhalt und ermöglichen den Vereinen ihre wichtige Arbeit“, betont Holger Mann.
Anträge können bis zum 15. Januar 2026 gestellt werden. Mann ruft die Verantwortlichen in Leipzig auf, diese Chance zu nutzen: „Ich stehe gerne für Fragen und Unterstützung zur Verfügung.“
Hintergrund
Ab dem 10. November können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten von Sportstätten zu fördern. Gefördert werden Projekte zwischen 250.000 und acht Millionen Euro, der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten. Anträge können bis zum 15. Januar 2026 eingereicht werden. Ziel des Programms ist es, Bewegung, Gesundheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt durch moderne Sportstätten zu stärken.
EINLADUNG: Fraktion vor Ort am 30. Oktober ab 18 Uhr:Wir zünden den Bau-Turbo – Mehr Tempo im Wohnungsbau für mehr bezahlbaren Wohnraum
Diskussionsveranstaltung am 30. Oktober, ab 18 Uhr in der Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Bezahlbarer und klimagerechter Wohnraum ist eine der zentralen sozialen Herausforderungen unserer Zeit. In wachsenden Städten wie Leipzig steigen die Mieten seit Jahren, während neuer Wohnraum oft zu langsam entsteht.
Mit dem „Bau-Turbo“ will die SPD-Bundestagsfraktion den Weg frei machen für mehr Tempo im Wohnungsbau – durch vereinfachte Verfahren, Aufstockungen, Nachverdichtung und schnellere Genehmigungen, selbstverständlich unter Wahrung der kommunalen Planungshoheit.
Welche Chancen und Herausforderungen dieses Vorhaben für Leipzig und andere Städte mit angespanntem Wohnungsmarkt mit sich bringt, diskutieren Holger Mann und Ruppert Stüwe gemeinsam mit Expertinnen aus Mieterverein, Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
-
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
-
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
-
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.

Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig
Bund fördert Denkmal auch in 2026 – Bundestag debattiert am Freitag zu 35 Jahre Dt. Einheit
Dazu erklärt Holger Mann, MdB und stv. Sprecher für Kultur und Medien der SPD-BTF:
„Dieses Jahr feiern wir 35 Jahre Deutsche Einheit – und erinnern zugleich an all die mutigen Leipzigerinnen und Leipziger, die sich am 9. Oktober 1989 den bewaffneten Sicherheitskräften entgegenstellten. Ihr Mut war ein entscheidender Schritt der Friedlichen Revolution und ebnete den Weg für den Sturz des DDR-Regimes.“
Das Freiheits- und Einheitsdenkmal steht symbolisch dafür, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist – sie lebt vom Mut, vom Engagement und vom Zusammenhalt der Menschen. Dieses Vermächtnis weiterzutragen, ist unsere gemeinsame Aufgabe.
Die Aufarbeitung der SED-Diktatur ist ein grundlegender Bestandteil der Demokratiebildung gerade für die junge Generation. Denn die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte braucht Orte, die zum Nachdenken, Lernen und Diskutieren anregen.
Am Freitag debattieren wir auf Antrag der Koalitionsfraktionen im Deutsche Bundestag zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit. Darin wird die Bundesregierung u.a. aufgefordert „das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig zeitnah zu realisieren. Mich freut, dass der Haushaltsentwurf in 2026 allein dafür 2,5 Mio. Euro Bundesmittel vorsieht.“
so Mann abschließend.



Hintergrund:
Anlässlich des Lichtfests in Leipzig findet am Donnerstag, den 9.10. um 20 Uhr die Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz statt – ein wichtiges Zeichen der Erinnerung. Der Deutsche Bundestag unterstützt die Umsetzung dieses Projekts mit 4,5 Millionen Euro.
Wir sind umgezogen!
Nach der Schließung des „Jedermanns“ an der Georg-Schumann-Straße haben wir unser Bürger:innenbüro verlegt. Ab sofort findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21. Auch am neuen Standort sind wir wie gewohnt für alle Anliegen, Gespräche und Ideen erreichbar – persönlich, telefonisch oder per Mail.
Unsere neuen Kontaktdaten:
E-Mail: holger.mann.wk@bundestag.de
Telefon: 0341-9616348
Wir freuen uns darauf, euch im neuen Büro begrüßen zu dürfen und die gute Zusammenarbeit fortzuführen.
Euer Holger plus Team
Durchbruch für Millionen Betroffene: Haushaltsausschuss beschließt „Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen“
Mit einer historischen Entscheidung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages gestern einen entscheidenden Meilenstein für Millionen von Bürgerinnen und Bürgern mit postinfektiösen Erkrankungen gesetzt. Das langfristige Engagement zielt darauf ab, die Forschung zu Long COVID und ME/CFS massiv auszuweiten.
Dazu Holger Mann, Sprecher der Landesgruppe Sachsen und stellvertretender Sprecher für Forschung, Technologie und Raumfahrt der SPD-Bundestagsfraktion:
„Mit diesem Beschluss setzt die Koalition ein starkes sozial- und gesundheitspolitisches Zeichen und kommt ihrer Verantwortung gegenüber Millionen von Betroffenen nach. Postinfektiöse Erkrankungen, insbesondere ME/CFS und Long COVID, stellen eine immense Belastung für die Erkrankten und ihre Familien dar. Da wir noch keine kurativen Therapien anbieten können, haben wir eine halbe Milliarde Euro für eine Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen mobilisiert und werden notwendige Forschung über die nächsten zehn Jahre ausbauen.
Diese Mittel ermöglichen endlich eine langfristige Strategie zur Verbesserung der Versorgung. Nur durch das bessere Verständnis der Ursachen und biologischen Prozesse kann die Forschung nun ausgeweitet und langfristig verankert werden – ein entscheidender Fortschritt für die Betroffenen. Auch aus Sachsen haben mich viele Zuschriften Betroffener erreicht, die uns Abgeordneten die Dringlichkeit täglich vor Augen führen. Wir müssen das Verständnis der biologischen Prozesse verbessern, um gezielt neue Verfahren und Medikamente zu entwickeln.
Gestern hat die Koalition zudem die Verstetigung des Netzwerks Uni-Medizin (NUM) beschlossen. So stärken wir die medizinische Forschung an 36 deutschen Universitätskliniken und institutionalisieren NUM an den Universitätskliniken in Dresden, Leipzig, Halle und Jena. Damit soll zugleich der Aufbau einer nationalen Biobank vorbereitet werden, die an diesen vier Standorten bereits lokal vorhanden sind. Ich freue mich, dass die Uniklinika und medizinischen Fakultäten so ihre Spitzenposition in Forschung wie Translation weiter ausbauen können.“
Hintergrund: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung am 13. November 2025 die Finanzierung der Nationalen Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen beschlossen. Dieses auf zehn Jahre angelegte Programm läuft von 2026 bis 2036 und wird mit insgesamt 500 Millionen Euro ausgestattet. Ziel dieser langfristigen Forschungsstrategie ist es, Ursachen und Mechanismen postinfektiöser Krankheiten wie Long COVID und ME/CFS zu entschlüsseln und dringend benötigte neue Diagnose- und Therapieoptionen zu entwickeln.
Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM), das ursprünglich im April 2020 als Teil des Krisenmanagements zur Koordinierung der klinischen COVID-19-Forschung der gesamten Universitätsmedizin gegründet wurde, wird nun in die institutionelle Förderung überführt. Die ursprüngliche Idee des NUM war es, die Zusammenarbeit klinisch Forschender zu fördern, insbesondere dort, wo abgestimmtes Vorgehen und gemeinsames Handeln Vorteile wie Synergien oder Schnelligkeit bieten. https://www.netzwerk-universitaetsmedizin.de/ueber-uns/das-netzwerk-universitaetsmedizin-num
We are moving – Wir ziehen um!
Das „Jedermanns“ auf der Georg-Schumann-Straße 133 schließt – aber keine Sorge:
Wir bleiben in Leipzig und freuen uns, euch bald an unserem neuen Standort begrüßen zu dürfen!
Ab dem 1. Dezember findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21.
Was bedeutet das konkret?
- Bis Freitag, den 14. November, können Treffen, Veranstaltungen und Nutzungen wie gewohnt im „Jedermanns“ stattfinden.
- Danach starten wir mit den Umzugsvorbereitungen und Renovierungsarbeiten.
Wir freuen uns darauf, euch bald am neuen Ort willkommen zu heißen
Für Rückfragen erreicht ihr uns wie gewohnt per E-Mail, Telefon oder persönlich.
Liebe Grüße
Holger plus Team
Fit für die Zukunft: Bund investiert in kommunale Sportstätten
Ab dem 10. November 2025 können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sporthallen, Bäder und Sportplätze zu modernisieren und energetisch zu sanieren.
Der Leipziger SPD-Bundestagsabgeordnete Holger Mann begrüßt den Programmstart:
„Das sind gute Nachrichten für Leipzig und die Region. Jetzt können wir dringend nötige Sanierungen endlich angehen.“
Gefördert werden Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten. Nach Abstimmung mit der Kommune ist zudem eine Förderung vereinseigener Anlagen möglich. Der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten.
„Intakte Sportstätten sind das Fundament für Bewegung und Begegnung. Sie halten gesund, stärken den Zusammenhalt und ermöglichen den Vereinen ihre wichtige Arbeit“, betont Holger Mann.
Anträge können bis zum 15. Januar 2026 gestellt werden. Mann ruft die Verantwortlichen in Leipzig auf, diese Chance zu nutzen: „Ich stehe gerne für Fragen und Unterstützung zur Verfügung.“
Hintergrund
Ab dem 10. November können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten von Sportstätten zu fördern. Gefördert werden Projekte zwischen 250.000 und acht Millionen Euro, der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten. Anträge können bis zum 15. Januar 2026 eingereicht werden. Ziel des Programms ist es, Bewegung, Gesundheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt durch moderne Sportstätten zu stärken.
EINLADUNG: Fraktion vor Ort am 30. Oktober ab 18 Uhr:Wir zünden den Bau-Turbo – Mehr Tempo im Wohnungsbau für mehr bezahlbaren Wohnraum
Diskussionsveranstaltung am 30. Oktober, ab 18 Uhr in der Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Bezahlbarer und klimagerechter Wohnraum ist eine der zentralen sozialen Herausforderungen unserer Zeit. In wachsenden Städten wie Leipzig steigen die Mieten seit Jahren, während neuer Wohnraum oft zu langsam entsteht.
Mit dem „Bau-Turbo“ will die SPD-Bundestagsfraktion den Weg frei machen für mehr Tempo im Wohnungsbau – durch vereinfachte Verfahren, Aufstockungen, Nachverdichtung und schnellere Genehmigungen, selbstverständlich unter Wahrung der kommunalen Planungshoheit.
Welche Chancen und Herausforderungen dieses Vorhaben für Leipzig und andere Städte mit angespanntem Wohnungsmarkt mit sich bringt, diskutieren Holger Mann und Ruppert Stüwe gemeinsam mit Expertinnen aus Mieterverein, Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
-
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
-
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
-
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.

Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig
Bund fördert Denkmal auch in 2026 – Bundestag debattiert am Freitag zu 35 Jahre Dt. Einheit
Dazu erklärt Holger Mann, MdB und stv. Sprecher für Kultur und Medien der SPD-BTF:
„Dieses Jahr feiern wir 35 Jahre Deutsche Einheit – und erinnern zugleich an all die mutigen Leipzigerinnen und Leipziger, die sich am 9. Oktober 1989 den bewaffneten Sicherheitskräften entgegenstellten. Ihr Mut war ein entscheidender Schritt der Friedlichen Revolution und ebnete den Weg für den Sturz des DDR-Regimes.“
Das Freiheits- und Einheitsdenkmal steht symbolisch dafür, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist – sie lebt vom Mut, vom Engagement und vom Zusammenhalt der Menschen. Dieses Vermächtnis weiterzutragen, ist unsere gemeinsame Aufgabe.
Die Aufarbeitung der SED-Diktatur ist ein grundlegender Bestandteil der Demokratiebildung gerade für die junge Generation. Denn die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte braucht Orte, die zum Nachdenken, Lernen und Diskutieren anregen.
Am Freitag debattieren wir auf Antrag der Koalitionsfraktionen im Deutsche Bundestag zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit. Darin wird die Bundesregierung u.a. aufgefordert „das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig zeitnah zu realisieren. Mich freut, dass der Haushaltsentwurf in 2026 allein dafür 2,5 Mio. Euro Bundesmittel vorsieht.“
so Mann abschließend.



Hintergrund:
Anlässlich des Lichtfests in Leipzig findet am Donnerstag, den 9.10. um 20 Uhr die Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz statt – ein wichtiges Zeichen der Erinnerung. Der Deutsche Bundestag unterstützt die Umsetzung dieses Projekts mit 4,5 Millionen Euro.
Wir sind umgezogen!
Nach der Schließung des „Jedermanns“ an der Georg-Schumann-Straße haben wir unser Bürger:innenbüro verlegt. Ab sofort findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21. Auch am neuen Standort sind wir wie gewohnt für alle Anliegen, Gespräche und Ideen erreichbar – persönlich, telefonisch oder per Mail.
Unsere neuen Kontaktdaten:
E-Mail: holger.mann.wk@bundestag.de
Telefon: 0341-9616348
Wir freuen uns darauf, euch im neuen Büro begrüßen zu dürfen und die gute Zusammenarbeit fortzuführen.
Euer Holger plus Team
Durchbruch für Millionen Betroffene: Haushaltsausschuss beschließt „Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen“
Mit einer historischen Entscheidung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages gestern einen entscheidenden Meilenstein für Millionen von Bürgerinnen und Bürgern mit postinfektiösen Erkrankungen gesetzt. Das langfristige Engagement zielt darauf ab, die Forschung zu Long COVID und ME/CFS massiv auszuweiten.
Dazu Holger Mann, Sprecher der Landesgruppe Sachsen und stellvertretender Sprecher für Forschung, Technologie und Raumfahrt der SPD-Bundestagsfraktion:
„Mit diesem Beschluss setzt die Koalition ein starkes sozial- und gesundheitspolitisches Zeichen und kommt ihrer Verantwortung gegenüber Millionen von Betroffenen nach. Postinfektiöse Erkrankungen, insbesondere ME/CFS und Long COVID, stellen eine immense Belastung für die Erkrankten und ihre Familien dar. Da wir noch keine kurativen Therapien anbieten können, haben wir eine halbe Milliarde Euro für eine Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen mobilisiert und werden notwendige Forschung über die nächsten zehn Jahre ausbauen.
Diese Mittel ermöglichen endlich eine langfristige Strategie zur Verbesserung der Versorgung. Nur durch das bessere Verständnis der Ursachen und biologischen Prozesse kann die Forschung nun ausgeweitet und langfristig verankert werden – ein entscheidender Fortschritt für die Betroffenen. Auch aus Sachsen haben mich viele Zuschriften Betroffener erreicht, die uns Abgeordneten die Dringlichkeit täglich vor Augen führen. Wir müssen das Verständnis der biologischen Prozesse verbessern, um gezielt neue Verfahren und Medikamente zu entwickeln.
Gestern hat die Koalition zudem die Verstetigung des Netzwerks Uni-Medizin (NUM) beschlossen. So stärken wir die medizinische Forschung an 36 deutschen Universitätskliniken und institutionalisieren NUM an den Universitätskliniken in Dresden, Leipzig, Halle und Jena. Damit soll zugleich der Aufbau einer nationalen Biobank vorbereitet werden, die an diesen vier Standorten bereits lokal vorhanden sind. Ich freue mich, dass die Uniklinika und medizinischen Fakultäten so ihre Spitzenposition in Forschung wie Translation weiter ausbauen können.“
Hintergrund: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung am 13. November 2025 die Finanzierung der Nationalen Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen beschlossen. Dieses auf zehn Jahre angelegte Programm läuft von 2026 bis 2036 und wird mit insgesamt 500 Millionen Euro ausgestattet. Ziel dieser langfristigen Forschungsstrategie ist es, Ursachen und Mechanismen postinfektiöser Krankheiten wie Long COVID und ME/CFS zu entschlüsseln und dringend benötigte neue Diagnose- und Therapieoptionen zu entwickeln.
Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM), das ursprünglich im April 2020 als Teil des Krisenmanagements zur Koordinierung der klinischen COVID-19-Forschung der gesamten Universitätsmedizin gegründet wurde, wird nun in die institutionelle Förderung überführt. Die ursprüngliche Idee des NUM war es, die Zusammenarbeit klinisch Forschender zu fördern, insbesondere dort, wo abgestimmtes Vorgehen und gemeinsames Handeln Vorteile wie Synergien oder Schnelligkeit bieten. https://www.netzwerk-universitaetsmedizin.de/ueber-uns/das-netzwerk-universitaetsmedizin-num
We are moving – Wir ziehen um!
Das „Jedermanns“ auf der Georg-Schumann-Straße 133 schließt – aber keine Sorge:
Wir bleiben in Leipzig und freuen uns, euch bald an unserem neuen Standort begrüßen zu dürfen!
Ab dem 1. Dezember findet ihr uns in den neuen Räumlichkeiten in der
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21.
Was bedeutet das konkret?
- Bis Freitag, den 14. November, können Treffen, Veranstaltungen und Nutzungen wie gewohnt im „Jedermanns“ stattfinden.
- Danach starten wir mit den Umzugsvorbereitungen und Renovierungsarbeiten.
Wir freuen uns darauf, euch bald am neuen Ort willkommen zu heißen
Für Rückfragen erreicht ihr uns wie gewohnt per E-Mail, Telefon oder persönlich.
Liebe Grüße
Holger plus Team
Fit für die Zukunft: Bund investiert in kommunale Sportstätten
Ab dem 10. November 2025 können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sporthallen, Bäder und Sportplätze zu modernisieren und energetisch zu sanieren.
Der Leipziger SPD-Bundestagsabgeordnete Holger Mann begrüßt den Programmstart:
„Das sind gute Nachrichten für Leipzig und die Region. Jetzt können wir dringend nötige Sanierungen endlich angehen.“
Gefördert werden Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten. Nach Abstimmung mit der Kommune ist zudem eine Förderung vereinseigener Anlagen möglich. Der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten.
„Intakte Sportstätten sind das Fundament für Bewegung und Begegnung. Sie halten gesund, stärken den Zusammenhalt und ermöglichen den Vereinen ihre wichtige Arbeit“, betont Holger Mann.
Anträge können bis zum 15. Januar 2026 gestellt werden. Mann ruft die Verantwortlichen in Leipzig auf, diese Chance zu nutzen: „Ich stehe gerne für Fragen und Unterstützung zur Verfügung.“
Hintergrund
Ab dem 10. November können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Der Bund stellt dafür eine Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur bereit, um Sanierungen und in Ausnahmefällen auch Neubauten von Sportstätten zu fördern. Gefördert werden Projekte zwischen 250.000 und acht Millionen Euro, der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten. Anträge können bis zum 15. Januar 2026 eingereicht werden. Ziel des Programms ist es, Bewegung, Gesundheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt durch moderne Sportstätten zu stärken.
EINLADUNG: Fraktion vor Ort am 30. Oktober ab 18 Uhr:Wir zünden den Bau-Turbo – Mehr Tempo im Wohnungsbau für mehr bezahlbaren Wohnraum
Diskussionsveranstaltung am 30. Oktober, ab 18 Uhr in der Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Bezahlbarer und klimagerechter Wohnraum ist eine der zentralen sozialen Herausforderungen unserer Zeit. In wachsenden Städten wie Leipzig steigen die Mieten seit Jahren, während neuer Wohnraum oft zu langsam entsteht.
Mit dem „Bau-Turbo“ will die SPD-Bundestagsfraktion den Weg frei machen für mehr Tempo im Wohnungsbau – durch vereinfachte Verfahren, Aufstockungen, Nachverdichtung und schnellere Genehmigungen, selbstverständlich unter Wahrung der kommunalen Planungshoheit.
Welche Chancen und Herausforderungen dieses Vorhaben für Leipzig und andere Städte mit angespanntem Wohnungsmarkt mit sich bringt, diskutieren Holger Mann und Ruppert Stüwe gemeinsam mit Expertinnen aus Mieterverein, Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: SPD-Regionalgeschäftsstelle Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19/21, 04103 Leipzig
Diskutierende:
-
- Holger Mann, MdB, Sprecher der Landesgruppe Sachsen
-
- Ruppert Stüwe, MdB, stellv. Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
-
- Anke Matejka, Vorsitzende des Mietervereins Leipzig e.V.

Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig
Bund fördert Denkmal auch in 2026 – Bundestag debattiert am Freitag zu 35 Jahre Dt. Einheit
Dazu erklärt Holger Mann, MdB und stv. Sprecher für Kultur und Medien der SPD-BTF:
„Dieses Jahr feiern wir 35 Jahre Deutsche Einheit – und erinnern zugleich an all die mutigen Leipzigerinnen und Leipziger, die sich am 9. Oktober 1989 den bewaffneten Sicherheitskräften entgegenstellten. Ihr Mut war ein entscheidender Schritt der Friedlichen Revolution und ebnete den Weg für den Sturz des DDR-Regimes.“
Das Freiheits- und Einheitsdenkmal steht symbolisch dafür, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist – sie lebt vom Mut, vom Engagement und vom Zusammenhalt der Menschen. Dieses Vermächtnis weiterzutragen, ist unsere gemeinsame Aufgabe.
Die Aufarbeitung der SED-Diktatur ist ein grundlegender Bestandteil der Demokratiebildung gerade für die junge Generation. Denn die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte braucht Orte, die zum Nachdenken, Lernen und Diskutieren anregen.
Am Freitag debattieren wir auf Antrag der Koalitionsfraktionen im Deutsche Bundestag zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit. Darin wird die Bundesregierung u.a. aufgefordert „das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig zeitnah zu realisieren. Mich freut, dass der Haushaltsentwurf in 2026 allein dafür 2,5 Mio. Euro Bundesmittel vorsieht.“
so Mann abschließend.



Hintergrund:
Anlässlich des Lichtfests in Leipzig findet am Donnerstag, den 9.10. um 20 Uhr die Grundsteinlegung für das Freiheits- und Einheitsdenkmal auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz statt – ein wichtiges Zeichen der Erinnerung. Der Deutsche Bundestag unterstützt die Umsetzung dieses Projekts mit 4,5 Millionen Euro.