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Statt Farbanschlägen auf Abgeordnetenbüro offene Gesprächsangebote nutzen!

Scheibenkleister ist keine Politik, sondern bleibt Straftat!

Unbekannte haben in der Nacht zu heute alle Frontscheiben meines Bürgerbüros in der Georg-Schumann-Straße 133 flächendeckend mit der Zahl 1(00) Milliarde(n) beschmiert. Inzwischen ermitteln Polizei und der Staatsschutz dazu, denn Scheibenkleister ist keine Politik, sondern bleibt eine Straftat.
 
Wer sich mit der Politik der Bundesregierung oder meinem Handeln als SPD-Bundestagsabgeordneter auseinandersetzen will, hat dazu viele Möglichkeiten. So lade ich mit meiner Kollegin Nadja Sthamer monatlich zum digitalen Format ‚Roter Faden‘. Hinzu kommen Sprechstunden und die bekannten Möglichkeiten über drei soziale Netzwerke.
 
Zum kritisierten Sondervermögen für die Bundeswehr hatte ich bereits am 30. März zum öffentlichen Austausch geladen. Zum Austausch bin ich jederzeit weiter bereit. Angesichts eines in Europa tobenden brutalen Angriffskrieges wäre ich dankbar, Alternativen zur militärischen Abschreckung und Abwehr der Aggression zu erfahren.
 
Die erneute Sachbeschädigung aber dient niemandem. Im Bürgerbüro finden neben Sprechstunden u.a. kostenlose Sprachkurse statt und wurden zuletzt erst Spenden für die Ukraine gesammelt. Es ist ein Ort des Austausches und steht zivilgesellschaftlichen Initiativen kostenfrei zur Verfügung. Die Schäden in vierstelliger Höhe treffen so die Allgemeinheit doppelt. Wir wollen den Raum dennoch allen schnell wieder zugänglich machen.