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Stadtratsbeschluss “Umgestaltung des Huygensplatzes“

Mann/ Müller: Klares Signal für weitere Entwicklung im Leipziger Norden

Zum gestrigen Beschluss des Leipziger Stadtrates zur „Umgestaltung des Platzes zwischen Georg-Schumann-Straße – Huygenstraße und Seelenbinderstraße“ erklären der Leipziger Landtagsabgeordnete Holger Mann und Stadtrat Claus Müller (beide SPD):

Der Stadtrat hat sich klar zur weiteren positiven Entwicklung der Magistrale Georg-Schumann-Straße positioniert. Der Huygensplatzes ist ein weiterer Baustein im Mosaik für eine Revitalisierung dieser Ader im Leipziger Norden. Die SPD-Fraktion im Stadtrat ist und bleibt verlässlicher Akteur bei dieser Entwicklung. Die Abgeordneten der SPD machen sich im Bund und Land dafür stark, dass die dafür dringend notwendigen Gelder für städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen auch zur Verfügung stehen“, so Mann.

Claus Müller: „Viele Jahre lag die Georg-Schumann-Straße in einem Dornröschenschlaf. Inzwischen haben Stadtrat und Stadtverwaltung die Straße mit wichtigen Entscheidungen wieder „wachgeküsst“. Mit der bis zum Sommer erfolgenden Umgestaltung des Huygensplatzes setzen wir diesen Trend fort. Wir setzen dabei auf Bürgerbeteiligung und eine funktionierende Koordinierung der Akteure vor Ort durch das Infozentrum Georg-Schumann-Straße, das sehr gute Arbeit leistet.“

Holger Mann: „So viel Verlässlichkeit und klare Konzepte wünsche ich mir auch bei der politischen Konkurrenz. Die Leipziger CDU und ihr Landtagsabgeordneter Rost im Leipziger Norden haben schon bei der „verkehrskonzeptionellen Umgestaltung der Georg-Schumann-Straße durch Radwege und neue Parksysteme fragwürdig agiert. Erst war man im Rat für das neue Verkehrskonzept, dann nach der Umsetzung plötzlich dagegen. So sieht Politik aus, die sich nach dem Wind dreht. Was wir bei der Georg-Schumann-Straße und im ganzen Leipziger Norden aber brauchen, ist Beständigkeit und breite Unterstützung.

Die fehlt durch die CDU auch in Bund und Land. Für größer werdenden Aufgaben in den Städten stehen mit 12 Millionen Euro für städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen noch einmal 8 Millionen Euro weniger im sächsischen Doppelhaushalt 2013/14 als in 2011/2012.“