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SPD sammelt Sachspenden für Ukraine und wirbt um weitere Hilfe

SPD sammelt Sachspenden für Ukraine und wirbt um weitere Hilfe
Abgabe zwischen 9:30 und 16 Uhr in der Rosa-Luxemburg-Straße 19/21

Die SPD Leipzig sammelt Sachspenden für die Ukraine. Diese werden in Zusammenarbeit  mit der Johanniter-Akademie Mitteldeutschland und der ukrainischen Gemeinde Leipzig zeitnah in die Ukraine gebracht.

Die Spenden können Montag bis Freitag zwischen 9:30 Uhr und 16 Uhr bei der SPD in der Rosa-Luxemburg-Straße 19/21 (3. OG), Nähe Hauptbahnhof abgegeben werden.

Gebraucht werden derzeit KEINE Altkleider, sondern vor allem medizinische und Hygiene-Artikel, sowie ausgesuchte Lebensmittel.

Aktuell werden folgende Sachspenden gebraucht:

  • Batterien (AA, AAA)
  • Schlafsäcke & Decken
  • Verbandskästen (am besten im Stoffbeutel)
  • Medikamente aller Art (inklusive Antiseptika, Handschuhe, fiebersenkende Schmerzmittel)
  • Blutdruckmanschetten / Tourniquetten)
  • Hygieneartikel, inkl. Feuchttücher & Windeln
  • neue Unterhosen, neue warme Socken
  • Lebensmittel (Baby- & Kindernahrung, Fertigessen in Dosen, haltbare Nahrung, Schokolade, Kräuterbonbons, Instantkaffee, Tee)

Bitte keine Kleidung außer der direkt benannten Kleidungsstücke!

Ein Überblick über weitere Hilfsmöglichkeiten in Sachsen findet sich u.a. hier:

https://www.spd-fraktion-sachsen.de/hilfen-ukraine/

SPD- Stadtvorsitzender Holger Mann: „Viele Menschen unterstützen die Ukraine derzeit direkt mit Spenden. Dafür sind wir dankbar. Angesichts der wachsenden humanitären Katastrophe rechnen wir mit der größten Fluchtbewegung seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Wir bitten um weitere Hilfsangebote vor Ort und empfehlen diese über das zentrale Angebot der Stadt zu melden: www.leipzig.de/ukraine-hilfe

Die Europaabgeordnete Constanze Krehl ruft zu Spenden auf und sammelt selbst:

„Mehr als eineinhalb Millionen Menschen haben angesichts der russischen Aggression gegen die Ukraine das Land  bereits verlassen. Die EU darf sich in ihrer Antwort auf die militärische Aggression nicht spalten lassen. Der erste Sanktionsbeschluss ist umgehend erfolgt und war verhältnismäßig. Die russische Regierung muss die Kampfhandlungen umgehend einstellen und alle Kräfte und militärisches Material bedingungslos vom gesamten Territorium der Ukraine zurückziehen.“