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SPD-Bundesvize Ralf Stegner und MdL Holger Mann werben für gute Arbeit

Stegner/Mann: „Gute Arbeit bedeutet für uns mindestens Mindestlöhne, Begrenzung der Leiharbeit und ein sächsisches Vergabegesetz.“

Zum heutigen Besuch des BMW-Werkes in Leipzig und Gesprächen mit BetriebsrätInnen und GewerkschafterInnen äußern sich der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende und SPD-Fraktionsvorsitzende von Schleswig-Holstein sowie der Leipziger Landtagsabgeordnete und Kandidat für den Wahlkreis 32:

Ralf Stegner: „Auf Bundes- wie Landesebene werbe ich für gute Arbeit. Nach der Durchsetzung des Mindestlohnes im Bund braucht Sachsen endlich eine Abkehr von der fatalen Niedriglohnstrategie. Nur mit höheren Löhnen werden Fachkräfte angelockt und deren Abwanderung verhindert. Dafür stehen Holger Mann und die sächsische SPD.“

Holger Mann: „Die sächsische SPD fordert Tariftreue und die Begrenzung von Leiharbeit. Nur eine moderne Sozialpartnerschaft mit starken Betriebsräten und guter gewerkschaftlicher Organisation garantiert diese gleichberechtigte Partnerschaft. Außerdem wollen wir ein sächsisches Vergabegesetz, um Lohndumping auch auf Landesebene zu verhindern. Diese Punkte sichern ‚Gute Arbeit‘, für die ich in meinem Wahlkampf werbe.“

Hier ein visueller Eindruck vom Besuchsbeginn im Beitrag von info tv leipzig.