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Sozial und Gerecht: Meine Politik als Direktkandidat im Wahlkreis 32!

Gute Arbeit, Bessere Bildung!

Am 31. August wählt Sachsen einen neuen Landtag. Als Landtagsabgeordneter kenne ich die Herausforderungen und das Potential unserer Stadt Leipzig und ihrer Stadtteile. Damit unser Sachsen von morgen ebenso sozial wie gerecht sein kann, stehe ich ein für:

Gute Arbeit – Leiharbeit begrenzen, gute Löhne sichern!

Insbesondere im Leipziger Norden wächst die Wirtschaft. Davon müssen alle profitieren. Unsere Kommune soll Vorbild für Tariftreue sein und Leiharbeit zurückgedrängt werden. Sachsen muss den gestiegenen Anforderungen in der Altenpflege, bei der stationären und ambulanten Betreuung gerecht werden. Wir wollen den erschreckenden Personalmangel in der Pflege beheben. Leben im Alter muss in Würde und Sicherheit möglich sein. Auch deshalb dringe ich darauf, zeitgemäße und nachhaltige Ausbildungs- und Beschäftigungsstrukturen zu schaffen. Mit Forschung und über Wissenstranfer soll die wirtschaftliche Entwicklung weiter gestärkt und gute Arbeit gesichert werden.

Bessere Bildung – Chancen schaffen, Lehre verbessern!

Leipzig braucht mehr Kita-Plätze sowie bis 2020 mindestens 21 neue Schulgebäude, damit alle Kinder wohnortnah und in modernen Bildungseinrichtungen lernen können. Für eine bedarfsgerechte Ausgestaltung des Unterrichts an Sachsens Schulen bestehen wir auf 500 zusätzliche Lehrkräfte pro Jahr. Wir setzen uns zudem für Sozialarbeiter an jeder Schule ein und wollen auch Menschen ohne Schulabschluss in Ausbildung bringen. Den Stellenabbau an den Leipziger Hochschulen lehnen wir ab und fordern dessen Rücknahme.

Der Leipziger Norden hat mehr verdient!

Die Entwicklung der Magistralen und neue Impulse durch Kultur und Wirtschaft möchte ich durch mein Wirken unterstützen. Ich habe erlebt, wie das letzte Kino in Eutritzsch geschlossen wurde und bis heute liegt im Wahlkreisgebiet nicht eine öffentliche Institution der bildenden oder darstellenden Kunst. Die wachsenden Stadtteile im Norden, in denen zudem ein Großteil der Wertschöpfung generiert wird, haben mehr verdient. Die höheren Belastungen durch Lärm und Verkehr, sollten sich auch in wachsender Lebensqualität widerspiegeln. Ich engagiere mich deshalb in der Stadtteilentwicklung, begleite auch schwierige Prozesse – wie die Diskussion um einen Moscheebau oder die neue Verkehrsführung auf der Georg-Schumann-Straße.

Populistische Kritik und mit dem Finger auf andere zeigen bringt uns nicht voran. Ich möchte deshalb gemeinsam mit dem Menschen Lösungen für Probleme finden und Chancen schaffen.

Ihr Holger Mann, MdL

P.S.: Wenn Sie mehr über mich persönlich und mein soziales und ehrenamtliches Engagement wissen wollen, schauen Sie bitte hier oder bei facebook (https://www.facebook.com/holger.mann) rein!