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Lückenschluss bei Breitbandversorgung in Leipzig startet heute durch

Schulen und Gewerbegebiete im Fokus

Leipzig startet bei High-Speed-Internet-Ausbau durch. Das Geld für den Anschluss aller noch fehlenden Schulen und unterversorgter Wohn- und Gewerbegebiete an das Glasfasernetz steht jetzt zur Verfügung. Der Freistaat stellt dafür mehr als 9,1 Millionen Euro zur Verfügung. Gute Bildungsangebote und wettbewerbsfähige Unternehmen sind unabdingbar, damit sich die Stadt weiter gut entwickeln kann und für die Zukunft gerüstet ist. Bürger und die Wirtschaft profitieren.

Ziel des Freistaates ist eine flächendeckende Versorgung mit Glasfaser. Die Vorhaben in Leipzig sind ein weiterer Schritt auf diesem Weg. Die Corona-Pandemie hat deutlicher denn je vor Augen geführt, wie wichtig schnelles und verlässliches Internet für die Teilhabe am Leben ist – vom Homeoffice über Ausbildung bis zu digitalen Geschäften.

Die heute unterzeichneten Zuwendungsverträge sichern, dass stadtweit die Infrastruktur geschaffen wird, damit jede*r Zugang zu schnellem Internet bekommen kann. Sie sind das Ergebnis und Erfolg der gemeinsamen Anstrengungen von Bund, Land und Kommune weiße Flecken bei der Internetversorgung zu schließen.

Hintergrund

Das Ausbauvorhaben in Leipzig hat einen Umfang von 23 Millionen Euro. Davon wird ein Großteil über das Breitbandförderprogramm des Bundes und des Landes gefördert. Dank des Breitbandausbaus werden ca. 2.250 Haushalte und 157 öffentliche und private Schulen mit Glasfaser angebunden und können von den Leistungen und den Möglichkeiten des schnellen Netzes profitieren. (Quelle: Pressemitteilung der Stadt)

Mit der Unterzeichnung der Zuwendungsverträge durch OBM Burkhard Jung und Wirtschaftsminister Martin Dulig heute um 12 Uhr kann die Umsetzung des Ausbaus durch die Bieter nun starten.