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Das SMWK muss endlich reagieren.

Am Samstag, dem 15. Januar,fand in der Universität Leipzig ein gemeinsames Strategiegespräch des Rektorats, des Senats und des Hochschulrates der Universität Leipzig statt, zum dem auch der Staatssekretär des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK), Henry Hasenpflug (CDU) anwesend war. Auf dieser Veranstaltung sprach der Staatssekretär davon, dass die Hochschulen die Gewinner der Haushaltsverhandlungen zum Doppelhaushalt 2011/12 seien und äußerte sich kritisch gegenüber Langzeitstudierenden.

Tatsächlich werden in den kommenden Jahren bis zu 59.000 Studierende zusätzlich erwartete. Der Sächsische Hochschuletat reagiert jedoch nicht auf die steigenden Zahlen. Im Gegenteil: Bis 2020 werden über 1.000 Stellen in dem Bereich gekürzt. Die Staatsregierung muss daher reagieren und den Etat bei den Personalmitteln nachbessern.

Holger Mann hat zu den Maßnahmen gegen Langzeitstudierende und zu den Äußerungen des Staatssekretärs eine kleine Anfrage verfasst, die in den kommenden Tagen zugänglich wird.

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