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300 Meter müssen sein

Wir Sozialdemokraten stehen klar hinter den Forderungen der Bürgerinitiative Rückmarsdorf, zwischen Häusern und Kiesgrube einen Mindestabstand von 300 Metern zu garantieren. Die SPD hat im März entsprechenden Stadtratsbeschluss unterstützt. Die Stadt muss dem einmütigen Votum folgen und darf keine Grundstücke veräußern, die diesen Mindestabstand verletzen.

Zudem ist eine Vorbedingung für den Verkauf eine Standortvereinbarung mit der Papenburg AG, welche den Lärm- und Emissionsschutz, sowie die Rekultivierung regeln soll, um Umweltfolgen auf ein Minimalmaß zu reduzieren. Wir erwarten, dass dies auch bei den Landesbehörden in den Prüfprozess einer Abbaugenehmigung miteinfließt.

Der örtliche Stadtrat Christian Schulze, SPD: „Anstatt das Feld in Rückmarsdorf in der Nähe von bebautem Gebiet neu aufzuschließen, wäre es sinnvoller, die Kiesgrube in Kleinliebenau in der Nähe der Autobahn zu reaktivieren. Von dort könnte ausreichend Kies gefördert werden.“

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